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Thanksgiving-Streit in den USA: Mein erster Truthahn mit einem Trump-Fan


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Thanksgiving in den USA
Truthahn bei einem Trump-Fan

  • Bastian Brauns
Von Bastian Brauns, Washington

27.11.2021Lesedauer: 10 Min.
Trump-Rally in Alabama: Bei Wahlkampfveranstaltungen im ganzen Land sammeln sich die Fans des alten Präsidenten, um Trumps mögliche Kandidatur für die Präsidentschaftswahlen 2024 zu unterstützen.Vergrößern des Bildes
Trump-Rally in Alabama: Bei Wahlkampfveranstaltungen im ganzen Land sammeln sich die Fans des alten Präsidenten, um Trumps mögliche Kandidatur für die Präsidentschaftswahlen 2024 zu unterstützen. (Quelle: getty-images-bilder)

Die Amerikaner sind gespalten. Sogar, wenn es um ihr wichtigstes Fest Thanksgiving geht. Dabei kommt da alles und jeder zusammen. Sogar Demokraten und Republikaner. Eine Reportage.

Mein Weg aus der Pandemie ist an diesem Thanksgiving-Morgen ziemlich kurz. Meine Gedanken hängen noch irgendwo in Deutschland, als ich vom ersten Stock langsam die Treppe zum Wohnzimmer hinuntersteige. "Jetzt mehr als 100.000 Covid-Tote" – mit dieser Meldung bin ich gerade aufgewacht und fühle Beklommenheit. Wie soll das alles nur weitergehen?

Aus den Lautsprechern in der Wohnzimmerdecke plärren die Bee Gees. Stayin' alive. Als gäbe es keine Pandemie und keine Mutationen. Ich sehe Mike am Fenster in der Sonne sitzen. Ihm gehört das kleine Townhouse hier in Washington, in dem ich seit diesem Sommer wohne. Früher war er Lobbyist und ging ein und aus auf dem Capitol Hill. Noch früher war er bei den Jungen Republikanern.

Heute vermietet er ab und an ein Zimmer, an Leute, die sein Haus – ein Schmuckstück – zu schätzen wissen. Donald Trump als Person mag er nicht, sagt er. Aber er hält ihn für den besten Präsidenten, den die USA je hatten. Heute hat er zum ersten Mal Feuer im Kamin angefacht und raucht das beste Weed aus Kalifornien. Er wirkt vergnügt.

"Hey Buddy, how're you doin'?"
"Das ist doch zynisch", sage ich.
"What?"
"Die Bee Gees. Stayin' alive."

Ich deute zu den Lautsprechern und erläutere ihm die Lage daheim.

"Oh, so Germany fucked it up?"
"Yep."

Thanksgiving und Friendsgiving

Mein erstes Thanksgiving in den Staaten. In meinem Kopf nur vage Klischees von Truthahn und Erntedank. Aber dass dieses Fest für die meisten Amerikaner wichtiger ist als Weihnachten, lerne ich schnell. Seit Wochen fragten mich die Leute, wo ich denn sein werde. Die meisten fliegen oder fahren zu ihren Familien. Joe Biden verbringt die Tage traditionell nordöstlich von Boston auf der Insel Nantucket. Zuvor hatte er schnell noch zwei Truthähne begnadigt.

Mein Vermieter Mike und ich feiern "Friendsgiving". Pete und Yumi, das Pärchen, das in seinem Untergeschoss Räume mietet, kommt auch dazu. Jeder bringt weitere Freunde, Kollegen und vor allem Essen mit. Unser Truthahn hat keinen Namen und er wird auch nicht begnadigt. Was noch fehlt sind Gemüsebrühe, Schnittlauch und Champagner. Der Supermarkt hat noch ein paar Stunden auf.

Mike schaut auf sein Smartphone. Sein Gemüt verdüstert sich. "Sie wollen uns Thanksgiving nehmen!" Ich frage ihn, was denn passiert ist.

In der "Washington Post" sind Artikel erschienen, deren Autoren ein Reflektieren über diesen Feiertag einfordern. Sollte man Thanksgiving, das seine christlichen Ursprünge bei den Pilgervätern hat, wirklich feiern? Ohne darüber nachzudenken, wie die hier ankommenden Europäer die Ureinwohner einst massenhaft abgeschlachtet haben?

"Das ist lächerlich", sagt Mike. Darum gehe es überhaupt nicht. Nie habe er an diesem Tag auch nur ansatzweise darüber nachgedacht, "dass wir die Indianer besiegt haben". Thanksgiving sei ein friedliches Fest. "Es geht darum, Familie und Freunde zu treffen, egal wo sie herkommen. Sie machen mit ihrer Agenda diesen friedvollen Charakter kaputt. Und erreichen damit das Gegenteil."

Den anderen aber geht es darum, die Ursprünge des Fests angesichts des jahrhundertelang erfahrenen Leids nicht zu einem Mythos zu verklären, bei dem Ureinwohner und Siedler einfach friedlich beisammensaßen und speisten. Es folgten Krankheiten, Krieg und Ausrottung. Bis heute geht es sehr vielen der sehr wenigen Nachfahren in den USA äußerst schlecht. Sie trauern heute an ihrem "National Mourning Day".

Dann geht er Holz hacken.

Mimosas, Schnittlauch und Kyle Rittenhouse

"Was hältst du von Mimosas zum Aperitif?", fragt Mike dann und seine Laune hellt sich wieder auf. Champagner mit Grapefruitsaft? Finde ich gut. Er setzt seinen Hut auf. Wir verlassen das Haus. John, ein Nachbar, joggt vorbei und grüßt. "Happy Thanksgiving!" Mike stellt mich als Korrespondenten aus Deutschland vor. John ist kurz beeindruckt und fragt, ob ich mich mit dem Typen neben mir schon über Politik unterhalten hätte. Ich bejahe und sage, dass wir bereits unsere Diskussionen hatten. Alle lachen. John ist Künstler, liberal, und weiß, dass Mike das alles ganz anders sieht als er.

Wir sprechen über den Fall Kyle Rittenhouse. Der 18-Jährige war vor einigen Tagen von einer Jury freigesprochen worden. Bei Unruhen in Kenosha im vergangenen Jahr, so das Urteil, habe Kyle Rittenhouse aus Notwehr gehandelt, als er mit einem halbautomatischen Maschinengewehr zwei Männer erschoss und einen dritten schwer verletzte. Mikes Nachbar lenkt ein und sagt: "Ich sehe ein, dass sein Handeln unseren Gesetzen entspricht, mit denen stimme ich aber in keiner Weise überein." Und Mike versucht es versöhnlich: "Ich glaube, der Junge hat sich exakt auf diesem sehr schmalen Grat unserer Gesetze bewegt und seinen Spielraum maximal ausgereizt."

Mike wirkt zufrieden. Er konnte seinen Punkt machen. Er sagt, er akzeptiere, dass John eine andere Einstellung zu Waffen habe. Aber viele Leute würden sich nur oberflächlich informieren und darum die falschen Schlüsse ziehen. Das ärgere ihn, denn er beschäftige sich auch mit den Details.

Austern aus Kanada und Arielle aus New York

Der Ofen in der Küche lodert. Pete und seine Freundin Yumi sind schon da. Er ist Koch, sie ist Kellnerin. Beide sind während der Pandemie von New York nach Washington gezogen. Seither wohnen sie unter der großen Küche im Basement von Mikes Townhouse. Er habe noch ein paar Austern übrig gehabt, sagt Pete. Neben ihm steht eine Kühlbox voller Eis, dazwischen etwa 100 Austern. Das ist also Friendsgiving.

Die Muscheln stammen aus Kanada. "PEI – Prince Edward Island", sagt Pete. Das seien die besten, weil das Wasser dort ganzjährig so kalt ist. "Ich hasse Austern aus dem südlichen Atlantik. Die schmecken nach nichts", erklärt Pete. Jetzt fühle ich mich kundig und ich schlürfe Austern, bis ich keine Ahnung mehr habe, wo später noch der namenlose Truthahn Platz finden soll.

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Mike muss lachen. Er reicht mir sein Smartphone. Ein Freund hat ihm gerade eine Nachricht geschickt. "Happy Indian Genozide Day, Dear Colonialists!" Er freut sich diebisch über die seiner Ansicht nach treffende und gelungene Ironie. Es könnte ihm zwar auch einfach egal sein, was die "Washington Post" über historisches Reflektieren zu Thanksgiving schreibt. Aber ihn scheint das mindestens so schwer zu beschäftigen wie die Cranberry-Soße, für die er heute zuständig ist.

Ohne dass er es so geplant hat, ist Mikes Küche plötzlich voller Liberals. Arielle, "ja, wie die Meerjungfrau", sitzt auf der Bank am Fenster und freut sich über den Champagner. Zusammen mit Petes Freundin Yumi arbeitet sie in einem libanesischen Gourmetrestaurant unten am Hafen. Auch sie kommt ursprünglich aus New York. Sie zieht Yumi und Pete damit auf, dass sie "BNT" seien. Gemeint sind damit "Bridge and Tunnel People" und ich erfahre, dass das eine Bezeichnung für Leute ist, die nicht auf der Insel Manhattan wohnen.

Im Oktober 2020 zog Arielle nach Washington. Die Besitzer des Restaurants im Trump-Hotel hatten sie gebeten, zu kommen. Wegen der Pandemie hatte das Restaurant dort lange geschlossen. Arielle sollte die Wiedereröffnung als Managerin beaufsichtigen. Sie sträubte sich erst wegen Trump, sagte aber zu.

Am 6. Januar im Trump-Hotel

"Ich hab das dort alles mitbekommen. Den Wahlkampf. Die Wahlen. Und alles, was danach kam. Den 6. Januar. Danach wollte ich einfach nur weg", erzählt sie. Sie erinnere sich noch gut, wie das Restaurant an diesem Tag schnell zugesperrt wurde. "Da gibt es einen Aufstand. Macht sofort die Tür zu!", hieß es. Später sei dann wieder aufgemacht worden und Trumps Anhänger seien in den Laden gestürmt. "They were hangry", sagt Arielle. Also wütend, hungrig und unverschämt. Einer habe sie angepampt: "Ich war gerade marschieren für den Präsidenten! Und ihr schafft es nicht mal, mir in 20 Minuten einen Burger zu braten!"

Arielle hat Latino-Wurzeln und ist bis heute überrascht, wie viele Minderheiten Trump auch gut finden. "Da war ein behinderter alter Mann im Rollstuhl. Trump gibt einen Scheiß auf so jemanden. Aber der rollte durch die Empfangshalle und begann, für ihn zu beten." Sie erzählt von einer Afroamerikanerin, die ein Kleid trug mit Trump darauf als Schriftzug. Sie ist jetzt froh, weg zu sein und dass das Hotel verkauft wurde. Weil es das schönste Gebäude der Stadt ist, werde man ohne das Trump-Logo hier in Washington locker bald wieder schwarze Zahlen schreiben.

Mike, der republikanische Hausherr, hält sich bedeckt. Später erzählt er mir, dass er keinen Sinn darin sehe, mit solchen Leuten zu diskutieren. "Ich weiß, dass ich eh schon gewonnen habe. Also brauche ich mich auch nicht zu streiten. Das bringt nichts." Statt Trump zu verteidigen, spricht er mit Pete, dem Koch, lieber über kalifornisches Gras. Freundlich reicht er seine frischen Joints immer wieder in die Runde. Wir sprechen über Microdosing und darüber, dass Mike es sofort ausprobieren würden, wenn er die Möglichkeit dazu hätte.

Endlich, noch mehr Essen

John, der liberale joggende Nachbar vom Morgen taucht auf. Er fragt mich, ob ich denn auch ins Weiße Haus dürfe. Das sei ja aufregend. Joe Bidens Sprecherin Jen Psaki findet er hot. Mike ist entsetzt. Ich frage ihn, ob er Trumps ehemalige Sprecherin, Kellyanne Conway, denn besser finde. Das ist jene Frau, die einst das Wort "alternative Fakten" erfunden hat. Mike wird ernst. "Das ist eine Freundin von mir", sagt er. "Ach, stimmt ja, du bist mit ihr befreundet", sagt John. Er muss schon wieder los und wollte nur kurz Hi sagen. Stattdessen steht jetzt Julia in der Küche, eine Freundin von Mike aus Tschechien, die hier seit acht Jahren für den Internationalen Währungsfonds arbeitet. "Just DC things" wie man hier gerne sagt.

Endlich ist es so weit:

  • saftig zartes Truthahnbrustfilet
  • gebackener Rosenkohl mit karamellisiertem Feigenjus und Minzjoghurt
  • eine Pfanne voller Stuffing
  • eine Pfanne Mac & Cheese
  • Kartoffelbrei mit zerlassener Butter (im Verhältnis 50/50)
  • Blätterteig-Spinat-Auflauf
  • Römersalat und Radieschen mit geräuchertem Caesar's-Dressing
  • mein bescheidener schwäbischer Kartoffelsalat
  • Birnen-Tarte tatin mit Vanilleeis
  • Tarte au chocolat mit Meersalzraspeln

Plötzlich ruft Mike: "Stopp!"

Sein Beitrag fehlt noch. Er sucht und schnappt sich einen Dosenöffner. Feixend präsentiert er eine Dose mit gelierter Cranberrysoße. Er kippt den Inhalt in eine kleine Schüssel und legt einen Löffel dazu. "Jetzt ist Thanksgiving!". Alle lachen.

Es ist der zarteste Truthahn, den ich je gekostet habe. Pete, der Koch, ist solches Lob gewohnt, aber er freut sich trotzdem. Ich erzähle, dass die zwei von Joe Biden begnadigten Truthähne "Peanut Butter" und "Jelly" heißen. Yumi wusste bis heute nicht, dass ihr Präsident jedes Jahr Truthähne begnadigt. "Das ist ja lustig. Warum macht er das?" Ich denke, es geht um eine Art Machtdemonstration, weil der Präsident auch Menschen aus dem Todestrakt begnadigen kann. Genau weiß ich es aber nicht. (Mehr dazu lesen kann man hier.)

Wir stoßen an mit Crémant und Blutorangensaft. "Toll, dass du dein erstes Thanksgiving als Friendsgiving feiern kannst", sagt Arielle. Ich finde das auch. Eine befreundete Korrespondentin von mir steht vor der Tür und freut sich vor ihrem Heimweg über einen letzten Drink. Auch sie bekommt noch Austern. Deren Schalen eignen sich inzwischen auch hervorragend als Aschenbecher. Es wird also doch noch geraucht in Amerika.

Schwarzsein in Amerika

Im Hinterhof bricht die Nacht herein. Es ist klirrend kalt und Mike hat auch draußen ein Feuer im Kamin entfacht. Sein Arm steht kurz in Flammen, er wird aber sofort mit einer Decke gelöscht. Auch das gehört irgendwie dazu. Ein schwules Pärchen klingelt, beide sind Afroamerikaner. Charles ist ein Kollege von Arielle und Yumi. Ebenfalls Kellner am Hafen. Der andere ist Gregory. Was er macht? Er habe schon genug Arbeit mit seinem Freund. Es wird gelacht. Mike begrüßt die beiden und sagt: "Have a seat!". Dann geht er bald ins Haus. Das Gras war gut, sagt er. Er schreibt noch eine SMS. Wenn es regnet, sollen wir die Decken reinholen.

Charles und Gregory sprechen über Schwarzsein in Amerika. Darüber, dass sie im Grunde jeden Tag darüber diskutieren, warum Weiße noch immer anders behandelt werden als Schwarze. Warum Afroamerikaner bis heute viel schwerer zu Vermögen kommen. Warum Schwarze oft ein Problem mit ihrer Identität haben, weil ihnen nur das Hiphop-Klischee zugestanden wird.

Charles sagt, manchmal schaue er in den Spiegel und wisse gar nicht, wer ihn da eigentlich anblicke. Er sehe seine Hautfarbe und denke an all die Schubladen, denen er ausgesetzt sei. "Leute haben Angst vor mir auf der Straße, weil sie denken, ich könnte gefährlich sein." Gregory sagt: "Je schlechter du sozial gestellt bist, desto mehr lassen sie dich spüren, dass du schwarz bist. Desto schwärzer bist du de facto."

Washington sei heute so teuer und gentrifiziert. Das ärgert irgendwie alle. "Früher kannte hier jeder jeden", sagt Charles. Und Mike würde das auch sagen, wenn er hier noch sitzen würde. Die Restaurantszene aber habe enorm profitiert, sagt Charles. In seinem Restaurant nerven ihn nur diese jungen Menschen, die nichts essen wollen. "Die kommen nur, um vor dem Luxus-Essen, für das sie nicht bezahlt haben, auf Instagram und TikTok zu posieren", sagt er. Arielle pflichtet ihm bei: "Das sind diese Leute, die ich meinte, Bastian, als ich von dieser neuen Generation gesprochen habe." Welche? "Na die, die so tun, als wäre ihnen alles furchtbar wichtig und als seien sie ständig von allem verletzt. Aber eigentlich geben sie einen Scheiß auf alles. Hauptsache, sie können sich selbst präsentieren."

Am Tag danach

Am nächsten Morgen stapft Mike die Treppe herunter. Die Gäste haben das Geschirr noch in der Nacht aufgeräumt und abgespült. Ich mache ihm einen Espresso ohne Zucker. Ob ihm das Fest in seinem Haus gestern gefallen hat? "Awesome", sagt er und lobt noch einmal überschwänglich die Birnen-Tarte mit Vanilleeis. "Die Typen waren okay, oder?", erkundigt er sich. Die hätten ja echt freundlich gewirkt alle zusammen.

Ich sage, dass ich finde, dass es für mich ein wirklich gelungenes erstes Friendsgiving gewesen sei. Ich freue mich, dass wir noch eine Woche lang von den Resten werden zehren können. Und ich frage, ob das denn immer so ablaufe. "Ja Mann, darum geht es doch bei Thanksgiving", sagt Mike. "Ich hatte meine Küche voller verdammter Liberals. That's just great!"

Später sitzt er auf dem Sofa. Auf dem Flachbildfernseher läuft eine Trump-Rally von 2020. Er ruft und will mir wieder etwas auf seinem Smartphone zeigen. "Schau, das ist ihr erstes amerikanisches Thanksgiving." Es ist ein Artikel über eine afghanische Familie, die es hierher geschafft hat. "Der Vater hat als Übersetzer gearbeitet", sagt Mike und zeigt auf die beiden strahlenden Kinder.

Ich weiß, dass er sich ärgert über die vielen Einwanderer, die illegal ins Land kommen. Aber im Moment scheint Mike ein bisschen stolz darauf zu sein, dass diese Menschen hier in den USA sicher und glücklich sind.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherchen
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