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So lacht das Netz über Donald Trump


Präsident starrt in die Sonne
So lacht das Netz über Donald Trump

ap, dpa, t-online, dru

Aktualisiert am 22.08.2017Lesedauer: 2 Min.
Soll man ja nicht machen: US-Präsident Donald Trump blickt vom Balkon des Weißen Hauses direkt in die Sonne.Vergrößern des Bildes
Soll man ja nicht machen: US-Präsident Donald Trump blickt vom Balkon des Weißen Hauses direkt in die Sonne. (Quelle: Andrew Harnik/AP/dpa)

Amerika im Bann der totalen Sonnenfinsternis. Millionen US-Bürger zwischen West- und Ostküste verfolgten am Montag begeistert das seltene kosmische Schauspiel. Auch Präsident Donald Trump war ganz angetan – und beging prompt einen kapitalen Fehler: Er starrte ohne Schutzbrille direkt ins gleißende Sonnenlicht. Der Spott im Netz ließ nicht lange auf sich warten.

Es war am frühen Nachmittag (Ortszeit), als Trump begleitet von First Lady Melania und Sohn Barron auf den Südbalkon des Weißen Hauses in Washington trat. Ein kurzer Wink zu den Fotografen, dann ein Fingerzeig zum Himmel. Ein Mitarbeiter rief dem Präsidenten noch zu: "Schau nicht hin!" Zu spät: Trump blickte mehrere Augenblicke direkt in die Sonne, erst dann setzte er sich eine Schutzbrille auf.

Vorbildlicher machten es Ehefrau Melania und Sohn Barron, die gleich ihre Sonnenbrillen parat hatten. Tochter Ivanka hatte zuvor noch auf Twitter ein Selfie mit Schutzbrille gepostet und geschrieben: "Denkt daran, Eure Brillen aufzusetzen." Experten warnen, dass ein ungeschützter Blick direkt in die Sonne zu ernsthaften Augenverletzungen bis hin zur Erblindung führen kann.

Im Netz erntete Trump reichlich Spott für seine Unachtsamkeit. "Ist jemand überrascht?", fragte Twitter-Nutzerin Gina Duncan. "Er hat großartige Augen, die besten von allen."

"Josh Jordan" dachte sich diesen fiktiven Dialog aus: Trump lehnt das Tragen der Sonnenbrille ab, weil Obama auch eine getragen hatte.

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Der Zeitung "New York Daily News" war das glatt eine Schlagzeile wert. "Nicht zu hell! Trump ignoriert Fake News und starrt in die Sonnenfinsternis", schrieb das Blatt in Anspielung auf Trumps Auseinandersetzungen mit zahlreichen US-Medien, denen er Lügen über sich vorwirft.

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