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USA: Treffen zwischen Trump und Selenskyj eskaliert


Newsblog zur US-Politik
Treffen zwischen Trump und Selenskyj eskaliert


Aktualisiert am 01.03.2025 - 05:43 UhrLesedauer: 14 Min.
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Volodymyr Zelensky Talks With Donald Trump In Oval Office - Washington Ukrainian President Volodymyr Zelensky (L) talks with US President Donald Trump (R) in the Oval Office of the White House in Washington, DC, USA, 28 February 2025. Zelensky is in Washington to sign the framework of a deal, pushed by President Trump, to share Ukraines’s mineral wealth with the US. Photo by EPA POOL ABACAPRESS.COM Washington DC United States PUBLICATIONxNOTxINxFRAxUK Copyright: xPool ABACAx (Quelle: IMAGO/Pool/ABACA/imago)
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In den USA richtet Präsident Donald Trump Außen- und Innenpolitik neu aus. Alle Entwicklungen im Newsblog.

Selenskyj gibt Interview auf Fox

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat im US-Sender Fox den Ausgang des Treffen mit Donald Trump bedauert. Er wolle sich aber nicht entschuldigen. Lesen Sie hier mehr dazu.

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Kremlsprecherin lobt Donald Trump

In Russland wirbt Donald Trump für sein Verhalten gegenüber Selenskyj gelobt. Die russische Außenamtssprecherin Maria Sacharowa hat das Verhalten von US-Präsident Donald Trump bei seinem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj als zurückhaltend bezeichnet. Hier erfahren Sie, welche Worte sie noch wählte.

Graham fordert Selenskyjs Rücktritt

Der republikanische Senator Lindsey Graham macht Selenskyj schwere Vorwürfe und fordert seinen Rücktritt. Hier lesen Sie mehr dazu.

Europas Regierungschefs zeigen sich solidarisch mit Selenskyj

Die meisten EU-Regierungschefs haben sich auf der Plattform X hinter den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gestellt. Sie teilten Beiträge der Solidarität. Sehen Sie hier eine Auswahl der Tweets.

Nach Streit: Selenskyj wendet sich an Trump

Donald Trump hat Wolodymyr Selenskyj vorgeworfen, die USA nicht genügend zu respektieren. Der ukrainische Präsident hat nun darauf reagiert. Lesen Sie hier mehr dazu.

Trump und Vance gegen Selenskyj: Der Streit im Wortlaut

Donald Trump, J. D Vance und Wolodymyr Selenskyj haben sich ein hitziges Wortgefecht geliefert. Der ganze Streit im Wortlaut.

"Die freie Welt braucht einen neuen Anführer"

Das Treffen von Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus eskalierte schnell. Erste Reaktionen zeigen Entsetzen über den Vorfall. Lesen Sie hier mehr.

Trump und Selenskyj brechen Treffen vorzeitig ab

Das Treffen zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj endet nach einem Wortgefecht vorzeitig. Eine eingeplante Pressekonferenz wurde abgesagt, teilte das Weiße Haus mit. Selenskyj verließ das Weiße Haus vorzeitig, stieg in eine vor dem Westflügel geparkte Limousine und fuhr davon, wie auf Fernsehbildern zu sehen war. Mehr dazu lesen Sier hier.

Trump überzieht Selenskyj mit Vorwürfen

US-Präsident Donald Trump hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus getroffen. Das Treffen, bei dem auch Vizepräsident J. D. Vance sowie Journalisten teilnahmen, eskalierte schnell, es kam zu einem hitzigen Wortwechsel. Selenskyj sei "überhaupt nicht dankbar", bemängelte Trump. "Es wird schwer sein, auf diese Weise ins Geschäft zu kommen", fügte er hinzu. Mehr dazu lesen Sie hier.

Trump will Englisch offenbar zur offiziellen US-Sprache machen

US-Präsident Donald Trump will US-Medien zufolge Englisch per Dekret zur offiziellen Sprache der Vereinigten Staaten erklären. Dadurch würde eine alte Verordnung von Bill Clinton aufgehoben. Mehr dazu lesen Sie hier.

Russland nominiert neuen Botschafter für die USA

Im Zuge der Wiederannäherung zwischen Moskau und Washington hat Russland die Entsendung eines neuen Botschafters in die USA angekündigt. Wer der Karrierediplomat ist, lesen Sie hier.

Mexiko liefert mächtige Drogenbosse an USA aus

Kurz vor Ablauf einer Frist zum Vermeiden von Handelszöllen sendet Mexiko ein Signal des guten Willens an US-Präsident Donald Trump: 29 wegen Drogengeschäften inhaftierte Kriminelle wurden an die USA ausgeliefert, wie die mexikanischen Behörden mitteilten. Darunter ist nach Angaben des US-Justizministeriums auch der ehemalige Kartellchef Rafael Caro Quintero. Er war in den 1980er Jahren in Mexiko so mächtig wie der berüchtigte Gangster Pablo Escobar in Kolumbien. Hier lesen Sie mehr zu dem Thema.

US-Richter stoppt Trumps Forderung nach Massenentlassungen in Behörden

Ein kalifornischer Bundesrichter hindert die US-Regierung unter Präsident Donald Trump an den geplanten Massenentlassungen in Behörden. Der US-Bezirksrichter William Alsup in San Francisco sagte während einer Anhörung, dass das US-Personalamt nicht befugt sei, Bundesbehörden anzuweisen, Mitarbeiter zu entlassen, einschließlich Mitarbeiter auf Probe, die in der Regel weniger als ein Jahr Erfahrung haben. Die US-Regierung wollte unter anderem das Verteidigungsministerium dazu anweisen, Massenentlassungen von Tausenden von kürzlich eingestellten Mitarbeitern vorzunehmen. Mehr dazu lesen Sie hier.

US-Justizministerin fordert weiteres Epstein-Material an

Die von US-Justizministerin Pam Bondi angekündigte Veröffentlichung von Akten zum Fall des 2019 gestorbenen Menschenhändlers und Sexualstraftäters Jeffrey Epstein verzögert sich. Aus einem Schreiben Bondis an FBI-Direktor Kash Patel, das in sozialen Netzwerken kursiert und über das unter anderem der Sender Fox News berichtete, geht hervor, dass bei der US-Bundespolizei FBI offenbar weiteres Material zu der Epstein-Akte aufgetaucht ist. Bondi wies Patel an, bis Freitagmorgen (Ortszeit) ausnahmslos alles Material zur Verfügung zu stellen.

Bondi hatte noch am Vortag erklärt, sie wolle die komplette Akte Epstein veröffentlichen. "Was man hoffentlich am Donnerstag sehen können wird, sind eine Menge Flugverbindungen, eine Menge Namen, eine Menge Informationen", sagte die Ministerin. Tatsächlich wurde auch ein Teil des Materials öffentlich gemacht. Was darin enthalten ist, geht jedoch nicht über die bisher bekannten Fakten hinaus. Die Akten waren von einem Gericht freigegeben worden, wurden aber bisher unter Verschluss gehalten. Zuletzt wuchs der Druck von Politikern beider Parteien in Washington, das Material öffentlich zu machen.

KI-Video löst Empörung aus – auch bei Trumps Anhängern

Der vom Krieg verwüstete Gazastreifen als moderner Badeort, überragt von einer goldenen Trump-Statue: Auf den offiziellen Social-Media-Accounts des US-Präsidenten Donald Trump ist ein offensichtlich mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) erstelltes Video veröffentlicht worden, das sich am Mittwoch schnell verbreitet und für scharfe Kritik gesorgt hat. Im Onlinedienst Instagram wurde der 33 Sekunden lange Videoclip bis Mittwochmorgen (Ortszeit) mehr als 10,5 Millionen Mal angeschaut. Hier lesen Sie die Hintergründe.


Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagenturen dpa, AFP und Reuters
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