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Flugzeugabsturz Washington: Junge Eiskunstlauf-Talente unter den Opfern


Eiskunstlauf-Welt in Trauer
Flugzeugabsturz reißt junge Talente aus dem Leben


30.01.2025 - 15:05 UhrLesedauer: 1 Min.
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Kollision mit einem Hubschrauber: Tragisches Unglück in der US-Hauptstadt. (Quelle: t-online)
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Bei einem schweren Flugzeugunglück in Washington, D.C., sind mehrere Passagiere ums Leben gekommen. Unter den Insassen sollen auch zahlreiche junge Eiskunstläufer gewesen sein.

Nahe dem Ronald-Reagan-Airport (DCA) in Washington ist am Mittwochabend eine Passagiermaschine mit 64 Menschen an Bord beim Landeanflug mit einem US-Militärhubschrauber über dem Fluss Potomac kollidiert. Beide Maschinen stürzten ins Wasser.

An Bord des Flugzeugs waren mehrere Eiskunstläufer, Trainer sowie deren Angehörige. Sie seien auf der Rückreise von einem Trainingslager gewesen. "Wir sind erschüttert über diese unsägliche Tragödie und schließen die Familien der Opfer in unser Herz", hieß es in der Erklärung des amerikanischen Eiskunstlaufverbandes.

Details zu dem Flugzeugunglück und die genaue Flugroute sehen Sie hier oder oben im Video.

Videotranskript lesenEin- oder Ausklappen

Flugzeugunglück in der US-Hauptstadt Washington, D.C.
An Bord der abgestürzten Passagiermaschine waren laut US-Medien mehrere Eiskunstläufer, Trainer sowie deren Angehörige.
Die Gruppe sei auf dem Rückflug von einem Trainingslager im US-Bundesstaat Kansas gewesen.

Vom 20. bis zum 26. Januar war die Stadt Wichita Gastgeber der US-amerikanischen Eiskunstlaufmeisterschaften.
Im Anschluss an den Wettbewerb gab es ein Entwicklungscamp für junge Nachwuchstalente.

Unter ihnen sollen auch die beiden Eisläuferinnnen Everly und Alydia Livingston gewesen sein.
US-Eiskunstläufer brachten in sozialen Medien Sorge und Trauer zum Ausdruck.
Vize-Juniorenweltmeister Luke Wang schreibt, er bete für alle Passagiere. “Einfach herzzerreißend” heißt es in seinem Post auf X.
Lokale Medien berichteten, dass sich an Bord des Flugzeugs auch die russischen Eislauftrainer und ehemaligen Weltmeister Jewgenia Schischkowa und Wadim Naumow befunden hätten.
Es wurde noch nicht bestätigt, dass sie bei derselben Veranstaltung in Wichita waren.
Die nahe dem Ronald-Reagan-Airport verunglückte Maschine mit 64 Menschen an Bord war beim Landeanflug mit einem US-Militärhubschrauber zusammengestoßen.
Viele Tote werden befürchtet

Der Kreml bestätigte unterdessen laut Staatsmedien in Moskau den Tod von zwei Eiskunstläufern russischer Herkunft.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Nachrichtenagentur Reuters
  • Videos der Kurznachrichtenplattform X

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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