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Russland: Migrant berichtet von Hilfen bei Flucht in die EU


Experten alarmiert
Migrant über Moskau-Route: "Das war ganz einfach"

Von t-online, hak

Aktualisiert am 09.02.2024Lesedauer: 1 Min.
Von Marokko nach Finnland: Im Interview erzählt Nabil, wie er über Moskau reiste. (Quelle: Glomex)

Der Weg von Russland über Finnland ist bei Migranten beliebt, um in die EU zu gelangen. Die Erfahrung eines Manns erhärtet die Vorwürfe gegen Moskau.

Finnland wirft Russland vor, gezielt Asylsuchende an die finnisch-russische Grenze zu bringen, um sie in die EU zu schleusen. Die Regierung in Helsinki hatte 2023 plötzlich gestiegene Zahlen von Migranten registriert, die vor allem aus dem Nahen Osten und Afrika stammten.

Hinzu kamen mehrere Videoaufnahmen von Migrantengruppen, etwa auf Fahrrädern, die auf dem Weg zur Grenze waren. Diese Bilder erhärteten den Verdacht. Nabil war einer der Menschen, die über diese Route nach Finnland gelangten.

Als Reaktion hatte Helsinki Ende November seine Grenzübergänge zu Russland geschlossen. Die Sprecherin des russischen Außenministeriums hatte diesen Schritt als "Ausdruck der neuen Trennlinien in Europa" kritisiert.

Was Nabil von seiner Fluchtroute berichtet, welche Rolle Russland dabei spielte und warum Experten eine weitere Verschärfung der Situation befürchten, sehen Sie im Videobeitrag hier oder oben im Text.

Verwendete Quellen
  • Videobeitrag von Euronews
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
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