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Massenphänomen: Hunderte weitere Grindwale stranden im Südpazifik vor Neuseeland


240 Tiere eingeschläfert
Hunderte weitere Grindwale stranden im Südpazifik

Von afp
Aktualisiert am 11.10.2022Lesedauer: 1 Min.
Gestrandete Wale an der Westküste von Tasmanien, Australien: Die meisten Tierkadaver sollen ins offene Meer geschafft werden.Vergrößern des BildesGestrandete Wale an der Westküste von Tasmanien, Australien: Die meisten Tierkadaver werden ins offene Meer geschaffen. (Quelle: SUPPLIED/imago-images-bilder)

An der neuseeländischen Chatham-Inselgruppe kommt es zu alarmierenden Massenstrandungen von Grindwalen. Hunderte Tiere mussten eingeschläfert werden.

An den Stränden der neuseeländischen Chatham-Inselgruppe im Südpazifik sind hunderte weitere Grindwale gestrandet. Um ihnen weiteres Leid zu ersparen, wurden die Tiere eingeschläfert, wie das neuseeländische Umweltministerium am Dienstag erklärte.

Am Freitag waren zunächst 250 Tiere an einem Strand der Chatham-Insel gestrandet und später eingeschläfert worden. Drei Tage später strandeten nun 240 weitere Wale auf Pitt Island.

Grindwale können bis zu sechs Meter lang werden. Sie gelten als sehr gesellig und folgen daher möglicherweise Artgenossen, die sich in Gefahr begeben. Massenhafte Strandungen wie diese sind auf dem mehrere hundert Kilometer östlich von Neuseeland gelegenen Archipel der Chatham-Inseln nicht ungewöhnlich.

In Australien verendeten vor rund zwei Wochen fast 200 Wale an einem abgelegenen Strand im Bundesstaat Tasmanien. Den dortigen Behörden gelang es, 44 der Meeressäuger wieder ins Wasser zu geleiten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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