Schicksalsgeschichte aus Luhansk Krankenschwester trat auf Mine – und erlebt nun Happy End
Ein ukrainisches Paar tanzt – ein Moment voller Glück, den der Krieg fast verhindert hätte. Denn eine Mine änderte das Leben der 23-Jährigen schlagartig.
Zurückgelassene Minen sind eine große Gefahr für die Menschen in der Ukraine. Das musste auch Oksana Balandina erfahren. Die 23-Jährige aus Lyssytschansk war vor rund einem Monat auf dem Nachhauseweg mit ihrem Freund auf einen Sprengsatz getreten. Beide Beine und vier Finger mussten der Krankenschwester anschließend im Krankenhaus in Lwiw amputiert werden. Doch die junge Mutter schöpfte neuen Mut.
Das Video vom Hochzeitstanz des Paares, wie sie den Schicksalsschlag erlebt haben und welche Hoffnung sie in eine Reise nach Deutschland setzen, sehen Sie hier oder im Video oben.
Verwendete Quellen
- Videomaterial und Informationen von Reuters
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