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Schweiz: Petition fordert Rauswurf von Wladimir Putins Geliebter


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Wachsender Unmut
Rauswurf von Putins Geliebter aus der Schweiz gefordert


Aktualisiert am 21.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Alina Kabayeva: Die Ex-Olympionikin und der russische Machthaber streiten jegliche Verbindung zueinander ab.Vergrößern des Bildes
Alina Kabayewa: Die Ex-Olympionikin und der russische Machthaber streiten jegliche Verbindung zueinander ab. (Quelle: ITAR-TASS/imago-images-bilder)
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Alina Kabajewa gilt als Geliebte des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Während in der Ukraine der Krieg tobt, soll die 38-Jährige ein luxuriöses Leben in der Schweiz führen. Nun fordert eine Petition ihre Ausweisung.

Der Unmut gegenüber der mutmaßlichen Geliebten von Wladimir Putin wächst: Die frühere Olympiasiegerin Alina Kabajewa, der nicht nur eine Affäre, sondern auch vier gemeinsame Kinder mit dem russischen Präsidenten nachgesagt werden, soll ein luxuriöses Leben in der Schweiz führen. Recherchen des US-Portals "Page Six" zufolge hält sich die geheim gehaltene Familie in einem Chalet in dem Land auf.

Nun haben Bürgerinnen und Bürger Russlands, Weißrusslands und der Ukraine eine Petition gestartet. Sie fordern von den Schweizer Behörden, Kabajewa nicht weiter Unterschlupf zu gewähren. "Bitte vereinen Sie Alina 'Eva Braun' Kabajewa mit ihrem 'Führer' Wladimir Putin", heißt es scharfzüngig in der Petition.

Schwere Vorwürfe gegen Kabajewa

Die Verfasser der Petition werfen der mutmaßlichen Geliebten Putins vor, sich vor den Konsequenzen der gegen Russland verhängten Sanktionen zu verstecken. Auch sie sei eine "Verbrecherin gegen die Menschlichkeit", indem sie als Abgeordnete der russischen Duma "beliebige verfassungswidrige Gesetzesentwürfe des Präsidenten Putin" gebilligt habe. Inzwischen zählt die Petition über 55.000 Unterstützer.

Das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) zweifelt indes an, dass Kabajewa sich im Land aufhalte. Das Eidgenössische Polizei- und Justizdepartement (EJDP) habe keinen Hinweis auf die Präsenz dieser Person in der Schweiz, heißt es SRF-Recherchen zufolge.

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