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Frühstück: Wie der perfekte Start in den Tag aussieht


Heißhunger vorbeugen
Das optimale Frühstück besteht aus vier Dingen

Ein gutes Frühstück liefert genug Energie für den Tag – und macht satt. Was Sie essen und trinken sollten, damit nicht zwei Stunden später der nächste Heißhunger folgt.

Aktualisiert am 03.03.2024|Lesedauer: 1 Min.
Von dpa-tmn, jb
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Damit das Sättigungsgefühl nach dem Frühstück lange anhält und keine Heißhungerattacken folgen, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), die erste Mahlzeit des Tages aus vier Komponenten zusammenzustellen.

Frühstück: Wer nach dem Aufstehen keinen Hunger hat, kann durchaus auf die erste Mahlzeit morgens verzichten.Vergrößern des Bildes
Frühstück: Wer nach dem Aufstehen keinen Hunger hat, kann durchaus auf die erste Mahlzeit morgens verzichten. (Quelle: nitrub/getty-images-bilder)

So sieht das perfekte Frühstück aus

Das Frühstück sollte aus folgenden Bestandteilen bestehen:

  • einem hochwertigen Getreideprodukt: wie Brot oder Müsli, am besten aus Vollkorn
  • einem fettarmen, proteinreichem Milchprodukt: wie Joghurt oder Käse
  • gesunde Fette wie Körner, Samen oder ungesalzene Nüsse
  • Vitamine und Mineralstoffe aus Obst oder Rohkost (Gemüse)

Und natürlich einem ungesüßtem Getränk wie Kräutertee. Wahlweise auch Kaffee.

Wie diese Komponenten genau aussehen, sei Geschmackssache, sagt die DGE. Sie können beispielsweise auch Porridge, Overnight Oats essen. Oder wahlweise ein echtes Vollkornkörnerbrot.

Auf Frühstück verzichten?

Gar nicht zu frühstücken, sei laut DGE ebenfalls in Ordnung – der Hunger kommt dann irgendwann. Sie sollten sich das Frühstück nicht hineinzwingen. Hören Sie am besten auf Ihren Körper. Er sagt Ihnen, wenn er etwas braucht.

Und auch andere, nicht ganz so gesunde Frühstücksformen – Toast mit Marmelade etwa – sind nicht grundsätzlich tabu. Achten Sie dabei darauf, dass die süßen Komponenten nicht überhandnehmen. Die weiteren Mahlzeiten des Tages sollten entsprechend angepasst werden. Wer morgens Rührei isst, muss mittags also vielleicht nicht gleich zum Omelett greifen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa-tmn
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