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Wetter in Deutschland: Wetterdienst warnt vor Unwetter und Glatteis


Aufenthalte im Freien vermeiden
Wetterdienst warnt vor größter Unwettergefahr

Von t-online, ams

Aktualisiert am 14.01.2025 - 11:18 UhrLesedauer: 1 Min.
Große Schneemengen am Straßenrand: Eine Schnee- und Starkregenfront erreicht ab Mittwochabend Köln und die Region. Bis Freitag fallen teils große Schneemengen.
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Sehen Sie den aktuellen Wetterbericht im Video. (Quelle: Glomex)
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Es bleibt frostig in vielen Teilen Deutschlands. Während der deutsche Wetterdienst vor Glätte warnt, ist es derzeit an einem Ort besonders kalt.

Der Deutscher Wetterdienst (DWD) warnt vor Glatteisregen. Betroffen sind bis voraussichtlich Mittwoch 9 Uhr, die Regionen Erzgebirge, Vogtland, Oberpfalz sowie Teile von Franken. Es herrsche "größte Unwettergefahr" aufgrund sich intensivierenden Regens, teilte der DWD auf X mit.

Grund sei ein in der Nacht zum Mittwoch durchziehende Warmfront. Diese zunächst in Bayern und Baden-Württemberg und erreiche Mittwochfrüh schließlich den Alpenrand. Dabei komme es zu gefrierenden Regen, im Süden und Südosten Bayerns zu Schneefall. Fällt der Regen auf kalte Böden, kann er gefrieren und eine Glatteisschicht bilden.

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Für Dienstag warnt der DWD vor glatten Straßen in weiten Teilen Deutschlands. Betroffen sind den Angaben nach vor allem das südliche Schleswig-Holstein, der Nordosten von Niedersachsen sowie Hamburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und auch Teile Brandenburgs.

Für Fußgänger, Auto- und Fahrradfahrer ist deshalb Vorsicht geboten; nicht notwendige Aufenthalte im Freien sollten mancherorts vermieden werden, empfiehlt der Wetterdienst. Im Nordosten könne es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen kommen.

Nach minus 36 Grad am Montag ist es derweil auch am Dienstagmorgen sehr kalt. Wie das Wetterportal Kachelmannwetter auf X berichtet, wurden gegen 7.30 Uhr minus 14 Grad im hessischen Burgwald-Bottendorf gemessen. So frostig ist es sonst nirgendwo in Deutschland.

Verwendete Quellen
  • kachelmannwetter.com: "Messwerte & Klimadaten"
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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