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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Fingerfood Samosas: Gefüllte Teigtaschen aus Indien
Samosas bestehen aus einem dünnen Weizenmehl-Wasser-Teig, der gefüllt, zu Dreiecken gefaltet und frittiert wird. Womit die Teigtaschen gefüllt werden und warum die Spezialität aus Indien auch hierzulande so beliebt ist, erfahren Sie hier.
Samosas: Snack für jede Gelegenheit
In Indien, Pakistan und dem Iran sind Samosas ein beliebter Snack. Die gefüllten Teigtaschen werden entweder als Vorspeise gereicht oder als Zwischenmahlzeit am Straßenrand verkauft. Hierzulande werden die gefüllten Teigtaschen gerne als Fingerfood auf Partys serviert: Sie lassen sich gut vorbereiten, sind im Nu fertig gebacken und überraschen mit exotischen Geschmacksnoten.
Welche Füllung ist geeignet?
In Indien gelten die gefüllten Teigtaschen als raffinierte Art der Resteverwertung: Ob Gemüsecurry, Kartoffeln, Reis, Fleisch- oder Fischgerichte – für die Zubereitung von Samosas kann jedes Gericht in Teig eingeschlagen werden. Entscheidend ist, dass die Füllung mit typisch indischen Gewürzen verfeinert wurde. An Curry, Kurkuma & Co. sollten Sie bei Samosas daher nicht sparen.
Gefüllte Teigtaschen zubereiten: So geht's
Wenn Sie gefüllte Teigtaschen nach indischer Art zubereiten möchten, können Sie als Teig Filo- oder Yufka-Teig aus dem Asiamarkt nehmen. Breiten Sie die Teigrechtecke auf der Arbeitsfläche aus und geben Sie ein bis zwei Esslöffel Füllung in die Mitte. Anschließend befeuchten Sie die Ränder mit etwas Wasser, falten die Samosas zu einem Dreieck zusammen und drücken die Ränder sorgfältig fest.
Wenn Sie mehrere gefüllte Teigtaschen fertiggestellt haben, erhitzen Sie reichlich Pflanzenöl und frittieren die Samosas, bis sie auf allen Seiten hellbraun sind. Anschließend zehn Minuten lang im vorgeheizten Backofen backen – und fertig ist Ihr Snack aus Indien!