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Frisuren: Der Bob ist 2014 wieder in Mode. So tragen ihn schon jetzt die Stars.


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Frisurentrends 2014
Unkomplizierter denn je: Der Bob

fsy

16.01.2014Lesedauer: 2 Min.
Frisuren: Auch Alexa Chung und Olivia Wilde haben die Vorteile des Bobs für sich entdeckt.Vergrößern des Bildes
Auch Alexa Chung und Olivia Wilde haben die Vorteile des Bobs für sich entdeckt. (Quelle: Reuters-bilder)

Kurz, praktisch und im Nu gestylt: Der Bob hat viele Vorzüge und steht zudem auch fast jedem. In den letzten Jahren als unweiblich und langweilig verpönt, kehrt er diesen Frühling in die Friseur-Salons zurück und bereitet seinen Trägerinnen jede Menge Freude. Welche Stars und Sternchen den Look bereits tragen, sehen Sie in unserer Foto-Show.

Unkompliziert und trotzdem trendy

Im Jahr 1961 verhalf der britische Friseur Vidal Sassoon dem Bob zum Durchbruch: Sein sogenannter "Kwan Cut", ein asymmetrisch geschnittener Bob, schaffte es auf das Cover der Vogue und sorgte damit für Furore. Heute sind kurze Frauenschnitte zwar weniger revolutionär, doch einen allzu positiven Ruf haben sie noch immer nicht. Zu unweiblich und unspektakulär, finden vor allem viele Herren der Schöpfung. Dabei hat der Bob viele Vorzüge, von denen die Trägerinnen einer langen Mähne nur träumen können: Er ist herrlich unkompliziert.

Shaggy-Bob: Die zottelige Variante

Früher eher im aufwendig gestylten Sleek-Look im Trend, lässt sich der Bob dieses Jahr weitaus praktischer und ungepflegter tragen. Undone heißt nun das Zauberwort. Ob strubbelig, ungekämmt oder dramatisch durchgefranst: 2014 darf der Bob gerne so aussehen, als sei man gerade erst aufgestanden. Vor allem der Shaggy Bob, Englisch für zottelig, wird dieser Vorstellung gerecht. Eine Bürste braucht man dann auch nicht mehr, denn ungekämmt sieht er häufig am besten aus.

Longbob für kantige Gesichter

Etwas glamouröser kommt der Longbob daher. Im Gegensatz zum Shaggy Bob darf er auch im Sleek-Look getragen werden und sollte kinnlang bis schulterlang sein. Aber auch hier gilt: Lieber nicht allzu glatt, sondern etwas wuscheliger stylen, damit er nicht so streng und prüde wirkt. Da sich der Longbob sanft um das Gesicht schmiegt, schmeichelt er vor allem kantigen Formen. Sie wirken dank ihm weicher.

Cool und dynamisch: Der Choppy Bob

Sehr frisch und erst seit kürzerer Zeit im Trend ist der Choppy Bob. Hierbei handelt es sich um einen Schnitt mit ungleichmäßigen Stufen, die am Hinterkopf etwas länger als am Vorderkopf sind. Sie bringen die Haare in Bewegung. Dadurch, dass die Frisur in der oberen Hälfte des Kopfes breiter ist, lenkt sie zudem von vollen Wangen ab. Ein Seitenscheitel macht den dynamischen Look perfekt.

desired.de: Neo-Bob, die neue Trendfrisur

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