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Haartrend Messy Bun: So drehen Sie einen lockeren Dutt


Haare machen im Sommer
Haartrend Messy Bun: So drehen Sie einen lockeren Dutt

Ein Messy Bun, zu deutsch unordentlicher Dutt, sieht zwar so aus, als sei er mit einem Handgriff gemacht – etwas mehr Aufwand ist aber doch erforderlich, um den lässigen Look zu kreieren. Ob Sie nur schnell zum Bäcker gehen, mit Freunden zum Brunch oder zum Feierabendbier verabredet sind – mit dem Haartrend können Sie kaum etwas falsch machen.

Aktualisiert am 25.08.2014|Lesedauer: 2 Min.
uc (CF)
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Haartrend im Sommer 2016: Haare locker hochgesteckt

Messy Bun – der Haartrend hält sich auch im Sommer 2016. Denn nicht nur an der Strandbar und am Pool wirkt der locker gebundene Dutt entspannt und stylish. Auch unter sommerlichen Stirnbändern kommt er gut zur Geltung.

Der hingewuschelte Messy Bun bleibt auch im Sommer 2015 noch ein Trend.Vergrößern des Bildes
Der hingewuschelte Messy Bun bleibt auch im Sommer 2015 noch ein Trend. (Quelle: Westend61/imago-images-bilder)

Was so unaufgeregt und hingewuschelt aussieht, ist tatsächlich eine Kunst für sich. Dabei unterscheiden sich die Anleitungen für einen Messy Bun in einem wesentlichen Punkt: Entweder werden die Haare zunächst zu einem sehr hohen Pferdeschwanz gebunden und dann rundherum festgesteckt oder direkt eingedreht und dann mit einem Haargummi fixiert.

Die Anleitung für den Messy Bun

Die erste Variante eignet sich für Anfänger, die zweite erfordert etwas mehr Geschick. Wenn Sie im Sommer 2016 also zum ersten Mal den Frisurentrend ausprobieren möchten, sollten Sie alle Haare zunächst am oberen Hinterkopf festbinden und den Pferdeschwanz dann mit einer Drehbewegung des umfassenden Handgelenks einzwirbeln.

Die gedrehte Haarsträhne können Sie nun so oft um das Haargummi wickeln, bis Sie ans Ende des Zopfes kommen. Das stecken Sie mit einer Haarnadel direkt am Ansatz fest. Für zusätzliche Stabilität sorgen weitere Nadeln, auch Bobbypins genannt.

Nun kommt der entscheidende Trick beim Messy Bun: Ziehen Sie vorsichtig auf gegenüberliegenden Seiten einzelne Strähnen aus dem Dutt, sodass sich dieser lockert. Sie können auch den Dutt als Ganzes ein wenig hin- und herrütteln. Keine Sorge, wenn einzelne Haarenden herausrutschen, genau das macht den "out of bed"-Look aus.

Zuletzt ziehen Sie die kleinen feinen und kurzen Härchen am Haaransatz heraus – fertig!

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