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Augen-Übungen zur Entspannung


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Augen-Übungen zur Entspannung

fk (CF)

Aktualisiert am 28.08.2012Lesedauer: 2 Min.

Angespannte und müde Augen müssen nicht sein. Mit ein paar regelmäßig durchgeführten Augen-Übungen können Sie auch wieder besser sehen. Lesen Sie hier mehr über Massagetechniken und Augenyoga, um Ihre Sehorgane zu entspannen – sie sind besonders praktisch fürs Büro, wo Sie oft lange vor dem Bildschirm arbeiten.

Mit Augenyoga besser sehen

Um mit entspannten Augen wieder besser sehen zu können, empfiehlt sich sogenanntes Augenyoga. Nehmen Sie sich hierfür täglich bloß fünf Minuten Zeit. In einer bequemen Sitzposition wie dem Schneidersitz führen Sie verschiedene Übungen durch. Zum Einstieg blicken Sie bei aufrechter Sitzhaltung und geradem Kopf mit den Augen nach links, nach oben, dann nach rechts und dann nach unten. Wiederholen Sie dies ein paar Mal, um Ihre Augen aufzulockern.

Kreisende Bewegungen helfen

Kreisen Sie bei der ersten Augen-Übung mit dem Kopf und halten dabei die Augen geschlossen. Kreisen dabei aber gleichzeitig mit den Augäpfeln. Bei der nächsten Übung kreisen Sie im Stehen oder auf den Knien sowohl den Oberkörper als auch den Kopf. Wichtig ist hierbei, dass Sie den Blick nicht auf etwas Bestimmtes fixieren. Für die letzte Übung nähern Sie sich mit geschlossenen Augen einer Lichtquelle. Sobald das Licht die Lider durchströmt, schalten Sie es aus. Jede Einheit dauert etwa zehn Sekunden. Wiederholen Sie jede Augenübung zwei- bis fünfmal.

Zwischen den Augen-Übungen sollten Sie immer wieder mal "palmieren". Dabei entspannen Sie Ihre Augen durch Wärme: Reiben Sie hierfür Ihre Handflächen aneinander und legen Sie sie auf die geschlossenen Augen, ohne die Lider zu berühren. Versuchen Sie dabei für etwa zwanzig bis dreißig Sekunden völlig abzuschalten, damit Sie anschließend besser sehen können. (Kann Lesen im Dunkeln die Augen schädigen?)

Bei Augen-Übungen massieren und entspannen

Ebenfalls Entspannung bringt eine Augenmassage-Übung. Sie hilft bei Schmerzen, Rötungen oder auch bei verschleierten Augen. Greifen Sie beispielsweise mit Daumen und Zeigefinger an die Nasenwurzel und drücken Sie hier mit gleichmäßigen Bewegungen. Alternativ drücken Sie mit Daumen und Mittelfinger die Nasenwurzel und mit dem Zeigefinger die Stelle zwischen den Augenbrauen. Dann massieren Sie rhythmisch von innen nach außen. (Natürlich besser sehen mit der richtigen Ernährung)

Bei einer weiteren Augen-Übung legen Sie Mittel- und Zeigefinger am unteren Augenhöhlenrand auf die Wange und machen leichte Kreisbewegungen. Nach demselben Prinzip können Sie die Stellen an den Schläfen neben den Augen massieren, um dann vielleicht schon wieder besser sehen zu können. Das Deutsche Grüne Kreuz rät außerdem dazu, im Büro den Blick auch mal aus dem Fenster in die Ferne schweifen zu lassen, um die Augen zu entspannen. Wer außerdem hin und wieder bewusst blinzelt, befeuchtet seine Augen gleichmäßig mit Tränenflüssigkeit und entspannt sie dadurch. (Nachtblindheit: Wenn die Augen sich nicht an Dunkelheit anpassen können)

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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