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Vorsicht angesagt
Kreuzschmerzen: Steckt ein Bandscheibenvorfall dahinter?

fh (CF)

Aktualisiert am 23.10.2013Lesedauer: 1 Min.
Wenn Sie starke Kreuzschmerzen haben, können sie der Vorbote eines Bandscheibenvorfalls sein.Vergrößern des Bildes
Wenn Sie starke Kreuzschmerzen haben, können sie der Vorbote eines Bandscheibenvorfalls sein. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Kreuzschmerzen können, müssen aber nicht der Vorbote eines Bandscheibenvorfalls sein. Da dieser überaus schmerzhaft und langwierig ausfallen kann, ist Vorsicht in diesem Zusammenhang sprichwörtlich besser als Nachsicht.

Prophylaktische Sensibilisierung ist sehr wichtig

Häufig kommt der Bandscheibenvorfall beziehungsweise Bandscheibenprolaps aus dem Nichts: Viele Patienten merken gar nicht, dass es „knack“ gemacht hat, und werden urplötzlich von einem stechenden, lähmenden Schmerz heimgesucht.

Damit es nicht so weit kommt, sollten Sie sich im Hinblick auf verschiedene Frühwarnsignale sensibilisieren und den Hausarzt lieber einmal zu viel als zu wenig aufsuchen. Die Abgrenzung ist leider nur selten eindeutig möglich, sodass Sie auf Selbstdiagnosen getrost verzichten können: Beispielsweise kann sich ein Bandscheibenvorfall auch durch Fußschmerzen ankündigen – betroffene Menschen denken dabei an vieles, nur eben nicht an einen Bandscheibenvorfall.

Kreuzschmerzen ernst nehmen

Umgekehrt kann es aber eben für Rückenschmerzen unterschiedliche Gründe geben: Vielleicht haben Sie sich beim Sport etwas verrenkt oder saßen einfach stundenlang auf einem unbequemen Stuhl, was sich nun rächt.

Sofern Sie eine solche Ursache ausschließen und sich die Kreuzschmerzen sonst nicht anderweitig erklären können, sollten Sie möglichst frühzeitig einen Arzt konsultieren. Dieser überprüft Bewegungsmuster und Reflexe und versucht, den Rückenschmerz möglichst genau zu lokalisieren. Im nächsten Schritt folgen Röntgenaufnahmen und eventuell eine Computertomografie, um einen Bandscheibenvorfall ausschließen zu können.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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