Gesund leben Hot-Stone-Massage: Energie aus heißen Steinen
Wärme und Massage ergeben eine gute Kombination. Die Hot-Stone-Massage verbindet beides miteinander zu einer wohltuenden Einheit, die nicht nur im Wellnessbereich Anwendung findet. Hot-Stone heißt übersetzt "heiße Steine". Diese Massagetechnik verbindet Thermotherapie und energetische Arbeit miteinander.
Heiße Steine als begleitende Therapie
Die Hot-Stone-Massage ist eine Kombination aus verschiedenen Therapien. Ziel ist es, dem Körper neue Energie zuzuführen und ihm Entspannung zu bringen. Es werden aber auch das Lymphsystem angeregt und Schad- sowie Schlackstoffe abtransportiert. Die Massage fördert zudem die Durchblutung, was eine bessere Zellversorgung zur Folge hat.
Mit der Massage werden unter anderem auch Verspannungen gelöst. Heiße Steine werden auf die Meridiane des Körpers gelegt und geben dort ihre gespeicherte Wärme ab. Diese dringt tief ins Gewebe ein und lockert so die Muskulatur.
Positiver Nebeneffekt: Durch die Wärme öffnen sich die Hautporen, das Öl kann besser eindringen und so die Haut pflegen. Sie wird dadurch zart und geschmeidig. Die Therapie kann zur Wellness, aber auch als begleitende Therapie bei Stress und Verspannungen sowie zur Physiotherapie eingesetzt werden.
Hot-Stone-Massage: So geht‘s
Die Hot-Stone-Massage wird in einer gemütlichen Umgebung durchgeführt. Die Raumtemperatur ist angenehm, so dass ein Wohlfühleffekt entseht. Der Masseur bringt pflegende Öle auf den Körper auf und streicht diese vorsichtig ein. Mit einem Pinsel werden entlang der Meridiane Linien aus Öl gezogen.
Die Steine haben eine Temperatur von ca. 60 Grad; sie werden in Tücher gewickelt und auf diesen Linien verteilt. Bis zu 40 heiße Steine können für eine Massage verwendet werden. Heiße Steine gibt es in vielen Größen, damit sie sich perfekt an jeden Körper anpassen können.
- Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.