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Aus für Real-Filialen: Diese Standorte sollen 2021 schließen – große Übersicht


Russischer Investor
Diese Real-Filialen sollen 2021 schließen

Von t-online, mak

Aktualisiert am 28.01.2021Lesedauer: 2 Min.
Real-Filiale (Symbolbild): Die Handelskette macht viele Geschäfte dicht.Vergrößern des Bildes
Real-Filiale (Symbolbild): Die Handelskette macht viele Geschäfte dicht. (Quelle: imago-images-bilder)
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Bislang standen nur acht Real-Filialen fest, die der russische Investor SCP dieses Jahr schließen wollte. Nun ist klar: Es sind deutlich mehr.

Kahlschlag bei Real: Der Eigentümer des Warenhauskonzerns, der russische Investor SCP, macht zehn weitere Filialen dicht. Das teilte das Unternehmen mit. Demnach bestehe für diese Standorte keine wirtschaftliche Perspektive mehr.

Von Anfang an hatte SCP deutlich gemacht, dass voraussichtlich rund 30 Filialen mangels Perspektiven dichtgemacht werden müssten. Fest stand bislang, dass folgende acht Standorte geschlossen werden sollen.

Bis auf die Filiale in Berlin schließen diese Geschäfte alle zum 31. Januar 2021:

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  • Berlin-Spandau (zum 30. Juni 2021)
  • Bitterfeld-Wolfen
  • Duisburg-Süd
  • Frankenthal
  • Goslar
  • Herten-Westerholt
  • Leißling-Weißenfels
  • Mönchengladbach-Rheydt

Die Filiale in Augsburg-Königsbrunn sollte ursprünglich zu Ende März 2021 schließen, wie der damalige Real-Eigentümer, die Metro-Gruppe, im März vergangenen Jahres ankündigte. Sie macht nun ebenfalls zu Ende Januar 2021 dicht, bestätigte ein Real-Sprecher auf t-online-Anfrage.

Diese zehn Real-Filialen schließt SCP ebenfalls

Diese Filialen sollen darüber hinaus schließen – zum 30. September 2021, wie Real nun mitteilte:

  • Ansbach, Residenzstraße
  • Cuxhaven, Konrad-Adenauer-Allee
  • Dortmund-Eving, Deutsche Straße
  • Hannover-Linden, Davenstedter Straße
  • Haßloch, Hans-Böckler-Straße
  • Kenn, Am Kenner Haus
  • Maintal-Dörnigheim
  • Mönchengladbach-Neuwerk, Krefelder Straße
  • Neustadt an der Aisch, Karl-Eibl-Straße
  • Villingen-Schwenningen, Neuer Markt

SCP hatte die angeschlagene SB-Warenhauskette mit ihren rund 270 Märkten von der Metro im Frühjahr 2020 erworben, um sie zu zerschlagen und weiterzuverkaufen. In diesem Jahr sollen bis zu 150 Märkte verkauft werden, die restlichen sollen bis Mitte 2022 abgewickelt sein, schreibt die "Lebensmittel Zeitung".

Neben Kaufland, Edeka und Globus meldete jüngst auch die Handelskette Bünting Interesse an bis zu 13 Real-Filialen im Nordwesten Deutschlands an.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • Gespräch mit Real-Sprecher
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