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Neue Infos: Samsungs Falt-Smartphone soll über 1.500 Euro kosten


Preis und Erscheinungsdatum
Neue Infos zu Samsungs faltbaren Smartphone

Von t-online, str, avr

Aktualisiert am 13.11.2018Lesedauer: 8 Min.
Samsung-Manager Justin Denison präsentiert den Prototypen für ein faltbares Samsung-Smartphone: Das Gerät soll im März erscheinen.Vergrößern des Bildes
Samsung-Manager Justin Denison präsentiert den Prototypen für ein faltbares Samsung-Smartphone: Das Gerät soll im März erscheinen. (Quelle: Eric Risberg/ap)

Samsung will den Smartphone-Markt mit einem aufklappbaren Handy aufmischen. Jetzt werden neue Informationen über den Preis und Erscheinungsdatum des Geräts – und einem neuen Galaxy-S-Smartphone.

Anfang November präsentierte Samsung einen Prototyp seines faltbaren Smartphones während einer Vorstellung in San Francisco. Über viele Details schwieg der Konzern aus Südkorea damals – darunter Erscheinungsdatum und Preis.

Die südkoreanische Nachrichtenagentur "Yonhap News Agency" nennt jetzt neue Infos zu Samsungs neuem Gerät: So soll das Falt-Smartphone im März 2019 erscheinen. Der Preis soll um die zwei Millionen Won betragen, umgerechnet etwa 1.570 Euro. Zudem soll das Gerät keinen schnellen Datenfunk (5G) unterstützen. Die Nachrichtenagentur beruft sich auf Insider-Quellen. Zudem will Samsung mindestens eine Millionen Geräte verschiffen, wie "Yonhap News Agency" mit Berufung auf den Chef der Samsung Mobil-Sparte DJ Koh berichtet.


Laut der Nachrichtenagentur plane Samsung außerdem, im Februar das Galaxy S10 vorzustellen. Das Gerät soll 5G unterstützen.

Auf Anfrage von t-online.de zum faltbaren Smartphone schreibt Samsung in einer Stellungnahme, dass das Gerät "bis Ende des ersten Halbjahrs 2019 in ausgewählten Märkten eingeführt" wird. Ob das faltbare Smartphone auf kommenden Elektronik-Messen wie die Consumer Electronics Show (CES) oder dem Mobile World Congress 2019 gezeigt wird, dazu wollte sich der Konzern nicht äußern. Zur Produktion schreibt Samsung: "Wir sind bereit für die Serienproduktion und gehen davon aus, dass mindestens 1 Million Einheiten produziert werden."

Das erste faltbare Smartphone namens "FlexPai" präsentierte der chinesische Hersteller Royole am 31. Oktober. Das Gerät kostet in der teuersten Version 1.539 Euro.

Update 13.11.2018, 11.59 Uhr: Eine Stellungnahme von Samsung wurde im Artikel ergänzt.

(Update vom 13.11.2018)

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Ab Januar 2019: Diese Samsung-Handys bekommen Android Pie

Samsung bringt die neue Android-Version 9, Android Pie, auf seine aktuellen Spitzenmodelle. Nutzer warten bereits seit Monaten auf dieses große Update. Laut Samsung soll es sich gelohnt haben. Der Konzern kündigt große Veränderungen an.

Neben seinem Prototypen für ein faltbares Smartphone hat Samsung auf seiner Entwicklerkonferenz in San Francisco ein weiteres Detail enthüllt: Demnach sollen das Galaxy Note 9 und Galaxy S9 zu Beginn des kommenden Jahres auf die neue Android-Version 9 (Android Pie) aktualisiert werden. Dazu soll in diesem Monate in das Beta-Programm in drei ausgewählten Ländern starten, darunter auch Deutschland, wo die Samsung-Smartphones außerordentlich beliebt sind.

Das neue Betriebssystem wird auf den Samsung-Geräten ein paar Besonderheiten mitbringen: Der Konzern hat eine völlig neue Nutzeroberfläche namens "One UI" für Android 9 entwickelt. Dadurch soll sich das Nutzererlebnis auf dem Galaxy Note 9 und dem Galaxy S9, die beiden aktuellen Spitzenmodelle des Herstellers, gänzlich von den älteren Geräten abheben. Unter anderem wurde ein umfassender Nachtmodus eingeführt.

Das neue Betriebssystem soll zunächst im Rahmen des Beta-Programms getestet werden, bevor es schließlich voraussichtlich im Januar 2019 auf alle Geräte ausgerollt wird. Zuerst werden die Modelle Galaxy Note 9 und Galaxy S9 und S9+ mit dem Update versorgt. Weitere sollen später folgen.

(Update vom 08.11.2018)

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Ab sofort im Handel: Das OnePlus 6T punktet mit Luxus-Features zum kleinen Preis

Das neue OnePlus 6T ist ab sofort in Deutschland erhältlich. Der Hersteller wirbt mit Luxus-Features zum Mittelklasse-Preis. Ab Dienstag ist es in Deutschland verfügbar.

"Unlock the Speed" – "Entfessle die Geschwindigkeit", so lautet der Werbeslogan für das neue OnePlus 6T. Damit will der chinesische Hersteller den Blick nicht nur auf die Prozessorleistung des Handys lenken, sondern vor allem auf eine Technologie, die im Display verbaut ist: Das neue Spitzenmodell lasse sich nämlich über einen In-Screen-Fingerabdrucksensor im Sekundenbruchteil entsperren.

Außerdem wirbt OnePlus mit einem 6,41 Zoll großen AMOLED-Bildschirm und leistungsfähigem 3.700 mAh-Akku. OnePlus-Fans schätzen vor allem das faire Preis-Leistungsverhältnis der Smartphones aus China.

Das neue Flaggschiff des chinesischen Herstellers war vor einer Woche vorgestellt worden. Etwa 1.200 Leute seien für die Präsentation nach New York gereist, gab OnePlus bekannt. Weitere 5.000 Besucher wollten sich seither das neue Smartphone in einem der Pop-up-Stores genauer ansehen. Auch in Berlin hatten die Fans die Gelegenheit, sich noch vor dem offiziellen Verkaufsstart ein Exemplar zu sichern.

Das Smartphone ist ab sofort in den Farben "Midnight Black" und "Mirror Black" erhältlich und kostet 549 Euro ohne Vertrag. Käufer können es unter anderem bei Amazon bestellen.

(Update vom 06.11.2018)

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Vorverkauf des Huawei Mate 20 Pro bricht alle Rekorde

Das neue Huawei Mate 20 Pro geht offenbar weg wie warme Semmeln: Laut Hersteller gingen für das neue Flaggschiff so viele Vorbestellungen aus Westeuropa ein, wie noch nie. Damit setzt sich ein Trend fort, der insbesondere Apple zu denken geben sollte.

Smartphone-Hersteller Huawei freut sich öffentlich über den Erfolg seines neuen Flaggschiffs: Wie der China-Konzern vermeldet, verkauft sich das Huawei Mate 20 Pro in Westeuropa besser als alle Vorgänger. Die Zahl der Vorbestellungen lag um 40 Prozent höher als noch beim Huawei P20 Pro, das in der ersten Jahreshälfte auf den Markt kam und der bisherige Rekordhalter in Sachen Vorbestellungen war. Konkrete Zahlen nennt der Hersteller aber nicht.

Damit setzt sich ein genereller Trend fort: Die Huawei-Geräte werden weltweit immer beliebter und begehrter. Doch woher kommt das große Interesse an den Smartphones des chinesischen Herstellers?

Huawei überraschte Mitte Oktober mit einer Reihe von Innovationen auf dem Mate 20 Pro, darunter einem Fingerabdrucksensor im Display, einem neuen Speicherkartenformat sowie einer innovativen Ladetechnik. Alles über das neue Smartphone erfahren Sie hier.

Auch in Deutschland war die Nachfrage nach dem immerhin knapp 1.000 Euro teuren Spitzen-Smartphone groß: Interessierte Käufer berichteten nur wenige Stunden nach dem Verkaufsstart, dass einige Farben bei bestimmten Händlern bereits vergriffen seien.

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Für die bisherigen Smartphone-Marktführer Apple und Samsung wird die Luft zunehmend dünner. Laut Analysten hat Huawei den iPhone-Konzern bereits als Nummer zwei auf dem Markt abgelöst und macht mit seinen Geräten mehr Umsatz als je zuvor. Allein im zweiten Quartal 2018 habe der Konzern 54,2 Millionen Smartphones verkauft.

Auch die China-Marken OnePlus und Xiaomi sind in Deutschland erhältlich.

Update vom 01.11.2018

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Wegen Installationsproblemen: Apple zieht Update für Apple Watch zurück

Zeitgleich mit dem neuen iOS 12.1 hat Apple auch ein Update für die Apple Watch veröffentlicht. Doch nach der Installation kam es auf einigen Geräten offenbar zu massiven Problemen.

Mehrere Nutzer hatten sich auf Twitter und Reddit beklagt, dass das Update ihre Apple Watch "geschrottet" habe. Betroffen sind vor allem Geräte der 4er-Serie. Nach der Installation des Watch OS 5.1 konnten diese Smart Watches nicht mehr starten, sondern hingen in einer endlosen Ladeschleife fest.

In einem Statement verkündete Apple, dass nur wenige Nutzer von dem Problem betroffen seien. Die Software sei dennoch zur Vorsicht zurückgezogen worden. Man arbeite an einer Lösung. Betroffene sollten sich an den AppleCare-Service wenden.

Das neue Apple Watch-Betriebssystem sollte mehrere Notfall-Funktionen auf die Uhren bringen. Das Gadget soll dadurch beispielsweise in der Lage sein, Stürze automatisch zu erkennen und Hilfe zu rufen.

Update vom 31.10.2018

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Emojis, Dual-SIM und Kamera-Features: Das bringt Apples Update auf iOS 12.1

Mit dem Update auf iOS 12.1 liefert Apple mehrere praktische Funktionen für iPhones und iPads nach. Eine davon macht WhatsApp Konkurrenz.

Apple hat sein erstes großes Update für das neue Betriebssystem iOS 12 veröffentlicht. Mit iOS 12.1 halten mehrere Funktionen auf den iPhones und iPads Einzug, die Apple bereits bei der Präsentation seiner neuen iPhone-Modelle XS, XS Max und iPhone XR versprochen hatte.

Das Update führt unter anderem Videochats für Gruppen ein. Über Facetime können dann künftig bis zu 32 Personen gleichzeitig eine Videokonferenz abhalten. Bei WhatsApp sind es nur bis zu vier. Die Teilnehmer können sich dabei entweder vom iPhone, iPad oder Mac aus zuschalten.

Von der neuen Funktion profitieren aber vor allem die neuen Mobilgeräte. Auf älteren Modellen wie dem iPhone 5s, iPhone 6 (Plus), dem iPad Mini 2 und iPad Air wird sie nur eingeschränkt laufen. Diese Nutzer können sich nur per Audio zu Gruppenchats hinzuschalten. Wie bei WhatsApp wird die Unterhaltung verschlüsselt.

Für seine neuen Modelle iPhone XS, XS Max und XR schaltet Apple mit dem Update auf iOS 12.1 zudem eine elektronische Dual-SIM-funktion frei. Die Nutzer müssen dazu keine physische SIM-Karte einlegen. Bei Vertragsabschluss wird die Zweitkarte einfach in der Software hinterlegt. In Deutschland bieten Vodafone und die Telekom entsprechende Produkte an.

Auch die Kamera-Software erhält ein paar neue Features. Über einen Regler können Nutzer künftig die Tiefenschärfe in der Echtzeit-Vorschau überprüfen und anpassen. Um den Einsatz von Selfie-Filtern, Animojis und AR-Masken zu optimieren hat Apple zudem die automatische Gesichtserkennung verbessert.

Ach ja: Außerdem können sich iPhone und iPad-Nutzer über 70 neue Emojis freuen.

Natürlich wurden auch einige Software-Fehler behoben – unter anderem ein Kamera-Bug, der Fotos aussehen ließ, als seien sie verschönert worden. Damit setzt Apple einen Schlussstrich unter die sogenannte "Beautygate"Affäre.

iOS 12 wurde im September eingeführt. Es brachte zahlreiche Neuerungen, die auch älteren Geräten zugute kommen sollten. Das Update auf 12.1 wird in den kommenden Wochen ausgerollt und dürfte nach und nach auf den Apple-Geräten ankommen.

Update vom 30.10.2018

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Android Pie verbreitet sich nur langsam

Google hat neue Zahlen zur Verbreitung der Android-Versionen veröffentlicht. Diese zeigen: Immer mehr Smartphones laufen inzwischen auf Android Oreo. Doch der Anteil an Geräten mit Android 9 ist nach wie vor verschwindend gering.

Von der jüngsten Android-Version Pie (9.0) ist auf Smartphones noch so gut wie gar nichts zu sehen: Weil es aktuell auf weniger als 0,1 Prozent aller Android-Geräte aufgespielt ist, lässt es Google aus seiner monatlichen Statistik-Auswertung heraus, die ansonsten alle Smartphones und Tablets mit Zugriff auf den Play Store berücksichtigt, die über diese Schwelle kommen. Pie wurde vor rund drei Monaten veröffentlicht.

Damit verbreitet sich das neue Android-Betriebssystem langsamer als zunächst geplant. Eigentlich sollte "Project Treble" dafür sorgen, dass die neue Version schneller auf die Smartphones gebracht werden kann als bisher. Die langen Wartezeiten brachten den Herstellern bereits viel Kritik ein.

Immerhin: Die Vorgänger-Version Oreo (8.0 und 8.1) ist inzwischen deutlich erfolgreicher. Deren Verbreitung hat sich in den vergangenen drei Monaten von 12,1 auf nun 21,5 Prozent annähernd verdoppelt. Damit überrundet Oreo zwar seinen Vorvorgänger Marshmallow (6.0), der auf 21,3 Prozent kommt, kann aber seinem direkten Vorgänger Nougat (7.0 und 7.1) den zweiten Platz bei der Verbreitung noch nicht streitig machen. Nougat kommt hier auf 28,2 Prozent.

Update vom 29.10.2018

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Großer Ansturm auf Huawei Mate 20 Pro und Mate 20 führt zu Lieferengpässen

Huawei startet am Freitag den Verkauf seiner neuen Spitzen-Smartphones. Die Kraftprotze sollen dem Nutzer "doppelte Power" bieten. Das Huawei Mate 20 Pro kann sogar iPhones Energie spenden.

Vor gut einer Woche hat der Smartphone-Hersteller aus China seine neuen Flaggschiffe vorgestellt. Am Freitag, den 26. Oktober, kommen das Huawei Mate 20 und Mate 20 Pro nun für knapp 800 und 1000 Euro in den Handel.

Nach Informationen von "Smartdroid.de" sind die neuen Spitzen-Handys so begehrt, dass es bei einigen Händlern sogar zu Lieferengpässen kommt. Zwei Farben scheinen besonders beliebt zu sein: Midnight Blue und Twilight. Insbesondere beim Flaggschiff Huawei Mate 20 Pro sei mit erhöhten Wartezeiten zu rechnen. Davon seien sogar Kunden betroffen, die das Handy extra vorbestellt hatten.

Die Mate 20-Versionen im Direktvergleich

Huawei Mate 20 Huawei Mate 20 Pro
Display IPS-Display 6,53 Zoll (16,59 cm) OLED-Display, 6,39 Zoll (16,23cm)
Akku 4.000 mAh Akku 4.200 mAh Akku
Laden 22 Watt SuperCharge 40 Watt SuperCharge, Wireless Quick Charge- und Reverse Charge-Technologie
Kamera 24 MP Leica Triple-Hauptkamera mit Ultra-Weitwinkelobjektiv 24 MP Leica Triple-Hauptkamera mit Ultra-Weitwinkelobjektiv
Entsperren Fingerabdrucksensor auf der Rückseite und Face Unlock integrierter Fingerabdrucksensor im Display und 3D Face Unlock
Speicher 4 GB RAM, 128 GB interner Speicher, erweiterbar auf bis zu 256 GB 6 GB RAM, 128 GB interner Speicher, erweiterbar auf bis zu 256 GB
Prozessor Kirin 980 Octa-Core-Prozessor Kirin 980 Octa-Core-Prozessor
Betriebssystem Android 9 / EMUI 9.0 Android 9 / EMUI 9.0
Preis 799,- 999,-

Huawei-Smartphones werden in Deutschland immer beliebter. Allerdings werden dem Konzern auch immer wieder unlautere Methoden vorgeworfen, wie etwa Mogelei bei Benchmarktests und falsche Werbeversprechen. Beim Verkaufsstart des iPhone XS machte die Marke mit einer umstrittenen Werbeaktion von sich reden.

In Deutschland sind die Modelle in den Farben Black, Midnight Blue und Twilight erhältlich. Am 7. November wird noch die Farbe Emerald Green nachgereicht, allerdings nur für das Huawei Mate 20 Pro. Beide Geräte auch Dual-Sim-fähig, doch nicht jeder Anbieter unterstützt diese Möglichkeit.

Die Mate 20-Serie soll sich durch besonders eine leistungsstarke Hardware und langlebige Akkus auszeichnen, die sich durch eine spezielle SuperCharge-Technologie schnell wieder auffüllen lassen. Das Huawei Mate 20 Pro hat zudem die Fähigkeit, Energie an andere Smartphones abzugeben, die kabelloses Schnellladen unterstützen. Dazu muss man die Geräte nur mit den Rücken aneinander halten.

Verwendete Quellen
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