So reagiert das Netz "Polizeiruf 110": Zuschauer sauer über "Psycho-Hokuspokus"
"Der Ort, von dem die Wolken kommen" hieß der jüngste "Polizeiruf 110". Ein verwahrloster Jugendlicher wird von den Ermittlern aufgefunden. Die verrückte Story sorgte für Aufregung.
Im "Polizeiruf 110" am Sonntag ging es in München im wahrsten Sinne des Wortes wild zu. Ein verstörter Jugendlicher wurde gefunden. Das Einzige, was er zunächst von sich preisgab, war seine Angst vor einem Wolf.
Um herauszufinden, was mit dem Jungen passiert war und vor allem, um festzustellen, ob noch andere Kinder in Gefahr sein würden, starteten die Beamten schnell mit der Ermittlung. Eine Psychologin empfahl eine Hypnose, damit Polou (Dennis Doms) sich aber nicht alleine fühlt, sollte Elisabeth Eyckhoff (Verena Altenberger) mit hypnotisiert werden und da fing es dann an, etwas skurril zu werden.
Zuschauer kritisieren die Geschichte
Auch viele Zuschauer konnten sich auf diese Ko-Hypnose-Geschichte nur schwer einlassen, beschrieben den Film als "Psycho-Hokuspokus" oder schlicht als "Psychoscheiße".
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Doch es gibt natürlich auch positive Meinungen zum Film. Besonders das neue Ermittlerteam rund um Verena Altenberger gefällt vielen.
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Das Team hinter dem Film wollte mit der neuen Besetzung den "Polizeiruf 110" vor allem "jünger, offener, weiblicher" erscheinen lassen, wie eine Redakteurin beim Bayerischen Rundfunk erklärte. "Nicht so sehr: Der Kommissar / die Kommissarin wird es schon richten."
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In der nächsten Woche ist dann wieder der "Tatort" dran. Die Ermittler Dorn (Nora Tschirner) und Lessing (Christian Ulmen) aus Weimar sind wieder an der Reihe.
- "Polizeiruf 110" vom 15. September 2019
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