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Diese drei Fehler gab es im Dresden-"Tatort" – haben Sie es bemerkt?


Haben Sie es bemerkt?
Diese drei Fehler gab es im Dresden-"Tatort"

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 19.08.2019Lesedauer: 2 Min.
Karin Gorniak (Karin Hanczewski) und Leonie Winkler (Cornelia Gröschel) befragen Viktor (Juri Sam Winkler) und Valentin Benda (Caspar Hoffmann).Vergrößern des Bildes
Karin Gorniak (Karin Hanczewski) und Leonie Winkler (Cornelia Gröschel) befragen Viktor (Juri Sam Winkler) und Valentin Benda (Caspar Hoffmann). (Quelle: MDR/W&B Television/Daniela Incoronato)

Die Ermittlerinnen Gorniak und Winkler ermittelten am Sonntag in ihrem neuen Fall. Der Film "Nemesis" kam bei den Zuschauern größtenteils positiv an. Aufmerksame "Tatort"-Fans bemerkten allerdings auch drei Fehler.

Die Kommissarinnen Karin Gorniak (Karin Hanczewski) und Leonie Winkler (Cornelia Gröschel) mussten in ihrem jüngsten Fall lange recherchieren und untersuchen, bis sie auf die richtige Spur kamen. Via Twitter loben die meisten TV-Zuschauer den Film. Er sei spannend gewesen, die Figuren wären nachvollziehbar gestaltet und das Ende sei stimmig. Doch in einigen Situationen haben die Macher des "Tatorts" offenbar nicht ganz sorgfältig gearbeitet. Die Twitter-User entdeckten jedenfalls die folgenden drei Fehler.

Ungereimtheit Nummer eins

Im Film "Nemesis" ging es um den Mord an Gastronom Joachim "Jojo" Benda. Zu Ermittlungszwecken errichtete das Kriminalpolizeiteam natürlich wie immer eine Tafel mit den wichtigsten Informationen. Ganz oben auf dieser Tafel stand das Mordopfer, samt Todesdatum, das befand sich in diesem Fall in der Zukunft: 20.11.2019. Ups.

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Ungereimtheit Nummer zwei

Die Frau des Mordopfers, Katharina Benda (Britta Hammelstein), fuhr mehrere Male mit ihrem Wagen herum. Mit dem geräumigen Volvo transportierte sie nicht nur sich selbst, sondern auch die beiden Kinder. Doch Der Schriftzug der Marke wurde unkenntlich gemacht. Bei dem Wagen des Ermittlerteams, einem VW, blieb die Marke jedoch kenntlich. Vermutlich pure Absicht.

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Ungereimtheit Nummer drei

Im Zuge ihrer Ermittlungen verließen Gorniak und Winkler die Stadt Dresden und fuhren raus aufs Land. In einer bestimmten Kameraeinstellung sah man die beiden Beamtinnen in ihrem gewohnten Auto fahren. Doch das Fahrzeug hatte plötzlich ein ganz anderes Nummernschild.

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Trotz der Fehler konnte der Dresden-"Tatort" mit der packenden Geschichte überzeugen. Nachdem das Team erst in Richtung Mafia und Schutzgelderpressung ermittelt, kamen sie dem wahren Täter auf die Spur, eine erschreckende Erkenntnis für alle.


Der Film "Nemesis" war der erste "Tatort" nach der Krimi-Sommerpause. Am kommenden Sonntag ist das Team von "Polizeiruf 110" mit dem Fall "Heimatliebe" dran.

Verwendete Quellen
  • "Tatort: Nemesis" vom 18. August 2019
  • Twitter.com
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