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Nationalmannschaft: Lothar Matthäus verspricht sich bei DFB-Spielanalyse


Lustiger Fauxpas
Matthäus verspricht sich bei der Spielanalyse

Von t-online, MEM, np

Aktualisiert am 12.10.2024 - 14:42 UhrLesedauer: 2 Min.
imago images 1051694084Vergrößern des BildesLothar Matthäus: Der deutsche Rekordnationalspieler hat sich bei RTL versprochen. (Quelle: IMAGO/Philipp Szyza/imago)

Die deutsche Nationalelf hat gegen Bosnien-Herzegowina gewonnen. TV-Experte Matthäus versprach sich im Anschluss bei seiner Analyse.

Lothar Matthäus hat das Nations-League-Spiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Bosnien-Herzegowina (2:1) für RTL als Experte begleitet. Dabei hat sich der 63-Jährige im Anschluss an den Sieg der DFB-Elf bei seiner Analyse jedoch versprochen.

Matthäus war gerade dabei, über die Stärken der Mannschaft von Julian Nagelsmann im Bezug auf den kommenden Gegner zu sprechen, als es passierte. Am Montag trifft Deutschland auf die Niederlande (ab 20.45 Uhr im t-online-Liveticker), der Rekordnationalspieler erklärte: "Unsere Mannschaft weiß, was sie kann, hat Selbstvertrauen, hat eine klare Philosophie in ihrem Spiel: Schnelles Spiel nach vorne, Abschlüsse suchen, vorne frühes Gegenpressing nach Ballverlust. Das sind Tugenden, die ich auch von der deutschen Mannschaft auch gegen stärkere Gegner erwarte, wie es die Holländer auch sind. Das ist nichts gegen Bosnien-Montenegro."

Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.Form
1
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Deutschland
32109:3+67
2
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Niederlande
31208:5+35
3
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Ungarn
30211:6-52
4
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Bosnien-H.
30123:7-41

Matthäus meinte natürlich Bosnien-Herzegowina. Er hat in dem Moment einen Mix aus dem deutschen Gegner von Freitagabend und Serbien und Montenegro gemacht.

Moderator König ging auf den Versprecher nicht näher ein. Matthäus fuhr einfach im Hinblick auf Montag fort: "Deutschland wird das Spiel meiner Meinung nach dominieren. Ob sie das auch gewinnen zum Schluss, das weiß ich nicht." König ergänzte noch, dass es am Montag ein spannendes Spiel werde und beendete dann die Sendung mit Hinweisen für die Zuschauer.

Gegen die Niederlande wird die DFB-Elf allerdings auf Chris Führich verzichten müssen. Der Stuttgarter zog sich in der Endphase der Partie am Freitag wohl einen Muskelfaserriss zu. Mehr dazu lesen Sie hier.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung bei RTL
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