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Sieg im Champions-League-Finale: Real Madrid schreibt Geschichte


Champions-League-Finale
12. Titel! Real schießt Juve ab und schreibt Geschichte

t-online, David-Emanuel Digili

Aktualisiert am 03.06.2017Lesedauer: 2 Min.
Zwölfter Titel: Real-Kapitän Sergio Ramos reckt den Henkelpott in die Höhe.Vergrößern des Bildes
Zwölfter Titel: Real-Kapitän Sergio Ramos reckt den Henkelpott in die Höhe. (Quelle: imago-images-bilder)
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Real Madrid ist zum zwölften Mal Champions-League-Sieger! Im Finale von Cardiff schossen die Königlichen Juventus Turin mit 4:1 ab, feiern damit den nächsten Titel in der Königsklasse

Cristiano Ronaldo (20., 64.), Casemiro (61.) und Marco Asensio (90.) trafen für die Spanier, für Juve konnte nur Mario Mandzukic kurzzeitig ausgleichen (27.). Reals Weltmeister Toni Kroos ist damit der erste Deutsche mit drei Titeln in der Königsklasse. Kroos: "Ich bin unfassbar glücklich, dass es funktioniert hat. Die Champions League einmal zu gewinnen, ist unglaublich. Sie zu verteidigen, ist Wahnsinn." Und: "Cristiano hat uns seit dem Viertelfinale durch alle Runden geschossen. Du brauchst am Ende den, der die Tore macht."

Juve-Keeper Gianluigi Buffon: "Es ist eine große Enttäuschung, weil wir dachten, wir haben alles notwendige geleistet für den Sieg. Um diesen Pokal zu gewinnen, muss man stärker sein als alle anderen. Sie haben verdientermaßen gewonnen."

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Dabei legte Juve los wie die Feuerwehr, überraschte die Spanier direkt mit Offensive. Real-Keeper Keylor Navas musste gleich zwei Mal gegen Gonzalo Higuain klären (3., 4.). Real hatte mehr Ballbesitz, aber keinen wirklichen Plan. Juve verteidigte diszipliniert, meldete die Offensive der Zidane-Elf komplett ab.

Ronaldo schockt Juve

Doch dann kam Ronaldo – und schockte die Italiener! Toni Kroos leitete einen Real-Angriff ein, spielte auf den Portugiesen, der spielte im Doppelpass mit Dani Carvajal, der legte wieder zurück auf Ronaldo – und der hämmerte den Ball aus 16 Metern ins Tor. Unhaltbar für Buffon. Pech für Juve: Bonucci hatte noch abgefälscht. Es war die erste Torchance für Madrid. Juve kämpfte sich direkt zurück: Alex Sandro spielte links am Strafraum auf Higuain in der Mitte, der legte ab für Mandzukic – und der Kroate traf per herrlichem Fallrückzieher zum Ausgleich. Ein Traumtor!

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Bis zur Halbzeit passierte nichts mehr. Im zweiten Durchgang war Real plötzlich spielbestimmend, drängte Juve in die Defensive. Und verpasste den Italienern in drei Minuten den K.o.: Casemiro nahm einen Abpraller aus 25 Metern einfach mal direkt, dieses Mal fälschte Khedira unglücklich ab, Buffon hatte erneut keine Chance. Dann schickte der Brasilianer Luka Modric steil, der flankte von rechts an den kurzen Pfosten auf Ronaldo – und der traf zum 3:1. In der Schlussminute erhöhte der gerade eingewechselte Asensio noch auf 4:1.

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