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FC Bayern München: Geht Robert Lewandowski für eine Rekordablöse?


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"Kicker"-Bericht
Verlässt Lewandowski Bayern für eine Rekordablöse?

Von t-online
19.04.2022Lesedauer: 2 Min.
Robert Lewandowski: Der Pole könnte die Bayern im Sommer verlassen.Vergrößern des Bildes
Robert Lewandowski: Der Pole könnte die Bayern im Sommer verlassen. (Quelle: Revierfoto/imago-images-bilder)
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Noch immer ist unklar, ob sich die Wege der Münchener und ihres Torjägers vorzeitig trennen. Einem Bericht zufolge gibt es eine Summe, ab der die Bayern verhandlungsbereit wären.

Bleibt er oder geht er? Die Diskussionen um Bayerns Topstürmer Robert Lewandowski reißen nicht ab. Fakt ist: Der Weltfußballer ist bis zum 30. Juni 2023 vertraglich an den Rekordmeister gebunden. Doch nach "Kicker"-Informationen könnte der Pole bereits im Sommer 2022 den FC Bayern München verlassen – für eine klubinterne Rekordablöse.

Lewandowski: Bayern lehnt Gehaltserhöhung ab

Eine vorzeitige Trennung sei ab einer Summe von 40 Millionen Euro denkbar, berichtet das Fachblatt. Damit wäre der Stürmer gemeinsam mit Douglas Costa (verließ Bayern 2018 für 40 Mio. Euro Richtung Juventus Turin) teuerster Abgang der Vereinsgeschichte. Eine Verlängerung des Kontrakts mit Lewandowski sowie eine Gehaltserhöhung habe der Klub hingegen bereits abgelehnt, heißt es.


Auch mit Teamkollege Serge Gnabry wird seit mehreren Monaten verhandelt, ohne einen echten Fortschritt zu erzielen. Der deutsche Nationalspieler fordert ebenfalls eine "deutliche Erhöhung des Gehalts". Der Verein wolle dem aber nicht nachkommen, weil Gnabrys Leistung zu wechselhaft sei, heißt es weiter.

Interesse an Laimer und Nkunku?

Neben möglicher Abgänge in der Offensive fehlt es Cheftrainer Julian Nagelsmann an Alternativen im Mittelfeld: Marcel Sabitzer, der 15 Millionen Euro kostete, enttäuschte bislang und könnte bereits wieder ein Wechselkandidat werden. Auch Corentin Tolisso (Vertrag wird nicht verlängert) wird künftig nicht mehr im Bayern-Dress auflaufen. Diese Lücken müssen gefüllt werden.

Nagelsmann habe dabei den Österreicher Konrad Laimer, den er von seinem Ex-Klub RB Leipzig kennt, ins Visier genommen, so der "Kicker". Der Vertrag des 24-Jährigen läuft 2023 aus – eine Verlängerung sei nicht in Sicht.

Und auch Ersatz für die Offensive könnte von Nagelsmanns altem Verein kommen: Christopher Nkunku. Der französische Torjäger (17 Saisontore) könne demnach bei einem Verkauf Lewandowskis oder Gnabrys in den Fokus der Bayern rücken.

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