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FC Bayern: Marcel Sabitzer denkt an Abschied – Verhältnis zu Nagelsmann gestört


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Verhältnis zum Trainer gestört
Bericht: Bayern-Profi denkt an Abschied

Von t-online, dsl

Aktualisiert am 24.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Marcel Sabitzer (li.): Der Österreicher kommt beim FC Bayern zumeist von der Bank ins Spiel.Vergrößern des Bildes
Marcel Sabitzer (li.): Der Österreicher kommt beim FC Bayern zumeist von der Bank ins Spiel. (Quelle: Michael Weber/imago-images-bilder)

Dem FC Bayern könnte ein unerwarteter Abgang drohen. Einem Medienbericht zufolge soll ein Profi mit Abschiedsgedanken spielen. Grund soll das gestörte Verhältnis zu Trainer Julian Nagelsmann sein.

Nach nicht einmal einer kompletten Saison im Trikot des FC Bayern denkt Marcel Sabitzer über einen Abschied aus München nach. Das zumindest berichtet die "Bild". Demnach sei das Verhältnis zwischen dem österreichischen Nationalspieler, der im vergangenen Sommer für 15 Millionen Euro vom Bundesligakonkurrenten RB Leipzig kam, und Cheftrainer Julian Nagelsmann gestört.

Nagelsmann kommuniziert wohl kaum noch mit Sabitzer

Wie die "Bild" aus dem familiären Umfeld Sabitzers erfahren haben möchte, spreche Nagelsmann kaum noch mit dem 28-jährigen Mittelfeldallrounder. Der Vorwurf ist sofern überraschend, da Sabitzer und Nagelsmann zwischen 2019 und 2021 erfolgreich und vertrauensvoll in Leipzig zusammen gearbeitet hatten, der Österreicher das Team der Rasenballer sogar als Kapitän auf das Feld führte.

Sabitzers Vertrag in München läuft noch bis Sommer 2025. Bislang lief er 21 Mal für den Rekordmeister in der Bundesliga auf, zumeist als Einwechselspieler. Der Verlust der Stammspielerrolle hat auf jeden Fall enormen Einfluss auf seinen Marktwert genommen. Taxierte das Portal "Transfermarkt" Sabitzers Marktwert zum Zeitpunkt seines Wechsels zum FC Bayern noch auf 42 Millionen Euro, beträgt dieser gut sieben Monate später nur noch 27 Millionen Euro.

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