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FC Bayern – Hoeneß legt gegen Boateng nach: "Besser für ihn zu gehen"


Nach "Retterspiel"
Hoeneß legt gegen Boateng nach: "Kein Spieler, der das verträgt"

Von t-online
Aktualisiert am 28.05.2019Lesedauer: 1 Min.
Auf dem Abstellgleis: Bayern-Profi Jerome Boateng.Vergrößern des Bildes
Auf dem Abstellgleis: Bayern-Profi Jerome Boateng. (Quelle: imago-images-bilder)

Der FC Bayern hat sich mit dem "Retterspiel" in Kaiserslautern aus der Saison 2018/19 verabschiedet. Am Rande der Partie äußerte sich Bayern-Präsident Uli Hoeneß noch einmal zur Personalie Jerome Boateng.

Bayern-Präsident Uli Hoeneß sieht aufgrund der großen Konkurrenzsituation für Ex-Nationalspieler Jérôme Boateng keine Zukunft mehr beim deutschen Double-Sieger. "Den Frust, den er derzeit hat, wird er nächstes Jahr noch mehr haben, wenn er da bleibt", sagte Hoeneß am Montagabend dem TV-Sender Sport1 am Rande des Fußball-Freundschaftsspiels der Münchner beim Drittligisten 1. FC Kaiserslautern (1:1).

"Er ist kein Spieler für die Bank"

Er habe mit der Nahelegung eines Vereinswechsels keine Ressentiments gegen Boateng zum Ausdruck bringen wollen. "Aber er ist kein Spieler für die Bank. Er ist kein Spieler, der das verträgt. Das hat man jetzt die letzten Wochen gesehen. Und dann ist es besser für ihn zu gehen", sagte Hoeneß. Der Innenverteidiger habe in seiner Zeit beim Rekordmeister einen "super Job gemacht. Aber wir kriegen Hernandez, Pavard – dazu haben wir Mats Hummels und Niklas Süle."

Weltmeister mit Situation unzufrieden

Boateng spielt seit 2011 für den FC Bayern. Sein Vertrag läuft bis zum 30. Juni 2021. Mit seiner sportlichen Situation als Reservist ist der Weltmeister von 2014 unzufrieden. Das hatte der 30-Jährige auch nach dem Pokalsieg am Samstag und bei der Meisterfeier in München am Sonntag deutlich zum Ausdruck gebracht.


In einem lockeren Freundschaftsspiel brachte Hendrick Zuck (8.) den FCK bereits früh in Führung, dem eingewechselten Pokalhelden Robert Lewandowski (80.) gelang in der Schlussphase noch der Ausgleich.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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