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FC Bayern: Tuchel-Debütanten überraschen – Meilenstein für Neuer


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Letzter Tuchel-Heimsieg in Einzelkritik
Bayerns Debütanten überraschen – Meilenstein für Neuer

MeinungVon Julian Buhl

Aktualisiert am 13.05.2024Lesedauer: 2 Min.
Manuel Neuer: Der Torwart des FC Bayern knackte eine besondere Marke.Vergrößern des Bildes
Manuel Neuer: Der Torwart des FC Bayern knackte eine besondere Marke. (Quelle: IMAGO/Ulmer)
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Der FC Bayern hat das letzte Heimspiel von Trainer Thomas Tuchel gewonnen. Dabei kamen mehrere Jungstars zum Einsatz – und wussten zu überzeugen.

Auch ohne die fünf Offensivstars Harry Kane, Jamal Musiala, Leroy Sané, Serge Gnabry und Kingsley Coman kann der FC Bayern Tore schießen. Gegen den VfL Wolfsburg gewann der Rekordmeister mit 2:0 und sprang damit wieder auf den zweiten Rang. Vor dem letzten Saisonspiel bei der TSG Hoffenheim hat das Team von Trainer Thomas Tuchel die Vizemeisterschaft selbst in der Hand.

Gegen Wolfsburg gab es gleich mehrere Debütanten in der Tuchel-Elf. Lovro Zvonarek und Bryan Zaragoza spielten erstmals von Beginn an. Daniel Peretz, Matteo Vinlöf und Jonathan Asp Jensen wurden zudem eingewechselt und feierten ihre Premiere im Trikot der Bayern-Profis. Gleich mehrere von ihnen wussten ihre Chance zu nutzen.

Aber auch andere Bayern-Stars überzeugten mit einer guten Leistung. Die Einzelkritik zum Spiel finden Sie hier oder oben in der Fotoshow.

"Die Fans kommen ja nicht für den Trainer"

Einen guten Eindruck hinterließ auch Thomas Tuchel in den vergangenen Wochen bei vielen Bayern-Fans. Doch die Feierlichkeiten vor der Südkurve in der Allianz Arena ließ der Trainer aus. "Bitte da nichts rein interpretieren, wenn ich nicht in der Kurve war. Die Fans kommen ja nicht für den Trainer. Nein, ich bin nicht gerne da im Mittelpunkt. Das ist für die Mannschaft", sagte Tuchel am Sonntagabend in der Pressekonferenz.

"Es geht nie um mich, es geht immer um die Mannschaft. Sie soll da gefeiert werden", sagte Tuchel. Er war auch vor dem Anpfiff nicht vom Verein verabschiedet worden. Das ändert aber nichts an der vereinbarten Trennung zum Saisonende. Eine gebührende Verabschiedung soll es nach dem letzten Saisonspiel bei der TSG Hoffenheim geben.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen
  • Nachrichtenagentur dpa
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