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Formel 1: Max Verstappen hält trotz Strafen an Fahrstil fest


"Er muss es so machen"
Trotz Strafen: Verstappen hält an Fahrstil fest

Von dpa
Aktualisiert am 30.10.2024Lesedauer: 1 Min.
Max Verstappen: Er ist mit insgesamt zwanzig Sekunden und zusätzlich zwei Strafpunkten am vergangenen Sonntag sanktioniert worden.Vergrößern des Bildes
Max Verstappen: Er ist am vergangenen Sonntag mit insgesamt zwanzig Sekunden und zusätzlich zwei Strafpunkten sanktioniert worden. (Quelle: IMAGO/HOCH ZWEI)
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Das nächste Rennen für Max Verstappen könnte weitere Herausforderungen mit sich bringen. Trotz Strafen wird er seinen Fahrstil aber wohl nicht ändern.

Max Verstappen wird auch nach den beiden zuletzt in Mexiko-Stadt erhaltenen Strafen seine Fahrweise in der Formel 1 nicht ändern. Das kündigte sein Vater Jos Verstappen in der niederländischen Zeitung "De Telegraaf" an. Die Kritik an seinem Verhalten auf der Strecke beeinträchtige ihn auch nicht. "Das lässt Max über sich ergehen. Wir können stundenlang darüber sprechen, aber es macht keinen Unterschied", sagte Jos Verstappen.

Sein Sohn müsse fahren, wie er es wolle. "Er muss es so machen, weil das Auto nicht gut genug ist. Er tut, was auch immer erforderlich ist, um den Titel zu gewinnen", betonte der Vater des dreimaligen Weltmeisters, der im Klassement vor dem Großen Preis von Brasilien mit 47 Punkten vor dem britischen McLaren-Piloten Lando Norris führt.

GP Mexiko - Hermanos Rodriguez
PlatzierungFahrer, TeamFahrerTeamRundenStops
1.
Carlos Sainz
Carlos SainzFerrari
Ferrari711
2.
Lando Norris
Lando NorrisMcLaren
McLaren711
3.
Charles Leclerc
Charles LeclercFerrari
Ferrari712
4.
Lewis Hamilton
Lewis HamiltonMercedes
Mercedes711
5.
George Russell
George RussellMercedes
Mercedes711

Für zwei Aktionen in Duellen mit Norris war der niederländische Red-Bull-Star am vergangenen Sonntag mit jeweils zehn Sekunden und auch noch einmal zwei Strafpunkten sanktioniert worden. Max Verstappen hatte danach betont, dass weniger die Strafe, sondern die Verfassung seines Rennwagens das Problem sei. Jos Verstappen räumte ein, dass es sein Sohn bei einer Aktion übertrieben haben könnte.

Vater Jos monierte allerdings auch indirekt die Besetzung der Rennkommissars-Posten. "Er wird seinen Fahrstil nicht ändern, nur weil es ein paar Stewards gibt, die ihn nicht mögen."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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