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Wetter Köln: DWD erwartet starke Unwetter – bis zu 50 Liter Regen


Köln erwischt es stark
DWD erwartet Starkregen und Unwetter in NRW

Von t-online, shh

22.04.2025 - 10:54 UhrLesedauer: 2 Min.
Blitze zucken am Himmel neben dunklen Gewitterwolken (Archivbild): In Köln und der Region drohen ab Dienstag starke Unwetter.Vergrößern des Bildes
Blitze zucken am Himmel neben dunklen Gewitterwolken (Archivbild): In Köln und der Region drohen ab Dienstag starke Unwetter. (Quelle: IMAGO/Chantal Anders)
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In Köln und der Region drohen nach den Ostertagen starke Unwetter. Der DWD rechnet vor allem am Mittwoch mit massiven Regenfällen.

Gewitter und teils massiver Starkregen erreichen spätestens ab Dienstagnachmittag Köln und die Region. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet bereits am Dienstag (22. April) "kurze Gewitter mit Windböen bis 60 km/h", heißt es im aktuellen Wetterbericht für Nordrhein-Westfalen. Bis Freitag könnten in Köln und der Region teils mehr als 50 Liter Regen pro Quadratmeter fallen.

Besonders brenzlig wird die Lage demnach am Mittwoch. Dann erwartet der DWD örtlich bis zu 20 Liter Regen pro Quadratmeter in nur einer Stunde. In ganz Nordrhein-Westfalen ist am Mittwoch stellenweise Starkregen möglich. Eine Unwetterwarnung hat der Wetterdienst allerdings bislang nicht herausgegeben, diese kann allerdings kurzfristig erfolgen.

Wetter Köln: DWD erwartet Unwetter und heftigen Starkregen

Das deutsche Wettermodell ICON erwartet in Köln und der Region bis Freitag teilweise mehr als 50 Liter Regen pro Quadratmeter. Gesehen auf ganz Nordrhein-Westfalen erwischt es Köln und die umliegenden Kreise damit am stärksten. Besonders betroffen sind der Rhein-Sieg-Kreis östlich von Bonn und der Oberbergische Kreis.

Video | Warnung vor Wetterphänomen in Deutschland
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Quelle: dpa

Die Wettermodelle sind noch keine genauen Prognosen, geben aber für diese Woche ein recht einheitliches Bild der Wetterlage ab. So stützt unter anderem das als präzise eingeschätzte US-Wettermodell GFS die Vorhersagen des ICON-Modells und die Wetterberichte des DWD.

Schnee im April: Wetter in Deutschland spielt verrückt

Spätestens ab Dienstagnachmittag ziehen die Gewitter dabei über Nordrhein-Westfalen hinweg, die Unwetterlage hält mindestens bis zum Mittwoch an. Dabei gibt es in der Nacht teils weitere Schauer und örtlich auch Nebel. In der Eifel sinken die Temperaturen auf bis zu 3 Grad ab, Frost soll es aber nicht geben.

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Am Mittwoch herrscht neben Starkregen auch eine starke Gefahr bei Windböen, vor allem in der Nähe von aufziehenden Gewittern. Tagsüber bleibt es frisch, die Höchstwerte erreichen dabei 14 bis 17 Grad. Am Donnerstag bleiben die Temperaturen ähnlich, dafür bleibt es regnerisch und auch windig, weitere Böen sind nicht ausgeschlossen.

In den vergangenen Wochen war es in Köln und der Region mehrfach zu Unwettern und unvorhergesehenen Temperaturstürzen gekommen. So hatte es noch im April teils Frost und glatte Straßen, vor allem im Kölner Umland gegeben. Schnee, wie etwa im Osten Bayerns, war allerdings nicht dabei.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherchen

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