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Rot-Weiss Essen: Big Point im Abstiegskampf bringt RWE auf Rang zehn


Newsblog zu Rot-Weiss Essen
RWE landet weiteren Big Point im Abstiegskampf

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 10.04.2025Lesedauer: 24 Min.
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Jubel bei Rot-Weiss Essen (Archivbild): Im Auswärtsspiel bei Energie Cottbus gelang dem Team von der Haferstraße ein 1:0-Auswärtssieg. (Quelle: IMAGO/Sebastian Räppold/Matthias Koch)
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Rot-Weiss Essen ist einer der traditionsreichsten Fußballvereine Deutschlands. Im Newsblog finden Sie alle wichtigen Meldungen und Entwicklungen rund um den Verein von der Hafenstraße.

Donnerstag, 10. April

RWE-Fan greift Bundespolizisten an

Am Mittwoch kam es am Hauptbahnhof Hannover zu einem Zwischenfall mit Fans von Rot-Weiss Essen. Wie die Bundespolizeiinspektion Hannover mitteilte, musste die Polizei eingreifen, nachdem die Anhänger im ICE auf dem Weg nach Cottbus für ordnungswidriges Verhalten gesorgt hatten. Während der Kontrolle attackierte ein 18-jähriger Fan einen Bundespolizisten mit einer Hartplastikstange und Faustschlägen gegen den Kopf. Alle Infos zu dem Vorfall können Sie hier nachlesen.

RWE gewinnt 1:0 in Cottbus

Rot-Weiss Essen bleibt auch im zweiten Spiel der englischen Woche erfolgreich. Nach dem 2:1-Erfolg gegen Hansa Rostock am Sonntagabend setzte sich die Elf von Trainer Uwe Koschinat am Mittwoch mit 1:0 bei Energie Cottbus durch und fügte den Lausitzern damit die zweite Niederlage innerhalb weniger Tage zu.

Ramien Safi traf bereits nach drei Minuten für die Essener, die in der Tabelle nun den zehnten Platz belegen. Einen ausführlichen Bericht zum Spiel von RWE lesen Sie hier.

Mittwoch, 9. April

Ratsentscheidung zum Stadionausbau erneut vertagt

Eigentlich hätte der Essener Stadtrat am Mittwoch den Ausbau des Stadions an der Hafenstraße beschließen sollen. Doch der Tagesordnungspunkt wurde kurzfristig wieder gestrichen. Nun könnte es bis Juni dauern, bis eine endgültige Entscheidung getroffen wird. Mehr zu den Hintergründen lesen Sie hier.

Koschinat warnt: "Das wäre der allergrößte Fehler!"

Am Mittwochabend muss RWE beim Aufstiegsaspiranten Energie Cottbus antreten. Wie Trainer Uwe Koschinat die Aufgabe mit seinem Team meistern möchte und wovor er ausdrücklich warnt, lesen Sie hier.

Dienstag, 8. April

Vertrag mit Ex-Coach Dabrowski aufgelöst

Rot-Weiss Essen hat den Vertrag mit seinem früheren Cheftrainer Christoph Dabrowski zum 31. März 2025 aufgelöst. Das gab der Drittligist am Montag auf seiner Homepage bekannt. Demnach habe man sich mit dem 46-Jährigen, der am 9. Dezember 2024 von seinem Amt als Cheftrainer freigestellt wurde, auf die Beendigung des bisherigen Arbeitsverhältnisses geeinigt. Somit verschwindet Dabrowski ab sofort von der Gehaltsliste der Essener.

Nach Informationen von "RevierSport" erhält er jedoch eine sechsstellige Summe als Entschädigung für die vorzeitige Vertragsauflösung. Zu den Formalitäten macht RWE selbst allerdings keine Angaben.

"RWE bedankt sich bei Christoph Dabrowski für sein Engagement als Chefcoach an der Hafenstraße und wünscht ihm alles Gute. "Danke, 'Dabro'!", heißt es stattdessen knapp in der Homepage-Meldung.

Montag, 7. April

Hochrisikospiel gegen Rostock bleibt ohne besondere Vorfälle

Nach dem Hochrisikospiel zwischen RWE und Hansa Rostock hat die Polizei eine positive Bilanz gezogen. Es habe keine größeren Auseinandersetzungen oder Ausschreitungen gegeben. Im Vorfeld seien die Beamten hinsichtlich der negativen Vorfälle im Hinspiel dennoch in Alarmbereitschaft gewesen. So kontrollierten Einsatzkräfte vor Spielbeginn mehrere Fahrzeuge mit Fans von Hansa Rostock und verhinderten so mögliche Ausschreitungen. Dies teilte die Polizei im Nachgang in einer Meldung mit.

Aufgrund der Erfahrungen aus dem Hinspiel hatten sich die Polizei und die beiden Vereine intensiv auf das Spiel vorbereitet. Während der Anreisephase erhielt die Polizei schließlich einen Hinweis, dass sich mehrere Gästefans im Bereich des Wasserschloss Wittringen in Gladbeck aufhalten sollten und Schutzbewaffnung sowie Vermummungsmaterial mitführten.

Die Beamten überprüften daraufhin mehrere Fahrzeuge mit Rostock-Fans. Sie stellten sieben Verstöße gegen das Vermummungsverbot sowie einen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz fest. Zudem fanden sie zweimal Schutzbewaffnung. Gegen die betroffenen Personen wurden Platzverweise ausgesprochen und entsprechende Verfahren eingeleitet. Ihnen wurde der Besuch des Stadions untersagt.

Rund 100 weitere Fahrzeuge, augenscheinlich ebenfalls aus der Rostocker Fanszene, befanden sich vor Ort. Nach den polizeilichen Maßnahmen entschloss sich diese Gruppe, gemeinsam mit den kontrollierten Personen zurück nach Rostock zu fahren. Das Spiel und die weitere An- und Abreise verliefen friedlich.


Verwendete Quellen
  • Pressemitteilungen von Rot-Weiss Essen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • X-Account von Rot-Weiss Essen
  • Instagram-Account Rot-Weiss Essen
Transparenzhinweis

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