Leichter Schneefall und Glätte Bis zu minus acht Grad – Eiskaltes Winterwetter in Berlin

Der Berliner Winter wird wieder kälter. Zum Ende der Woche sollen Werte um minus acht Grad erreicht werden. Schon ab Mittwoch ändert sich die Wetterlage.
Eiskalte Nächte, örtlich glatte Straßen und leichter Schneefall erwartet die Menschen in Berlin und Brandenburg. Im Tagesverlauf blickt laut Deutschem Wetterdienst (DWD) aber noch für einige Stunden die Sonne durch. Die Höchsttemperaturen liegen bei ein bis vier Grad. Das geht aus Prognosen des Deutschen Wetterdiensts (DWD) für die Woche vom 10. bis zum 16. Februar hervor.
In der Nacht zu Mittwoch soll es überwiegend bewölkt sein, mit mäßigem Frost beginnt der Tag. Dabei kühlt es kräftig ab: Mit Tiefstwerten zwischen minus drei bis minus sechs Grad wird gerechnet.
Leichter Schneefall möglich
Zur Mitte der Woche wird es zunehmend bewölkt, der DWD prognostiziert zeitweise leichten Schneefall. Die Temperaturen liegen tagsüber bei null bis drei Grad, in der Nacht sinken die Werte wieder unter den Gefrierpunkt auf bis zu minus drei Grad. Gebietsweise könne es schneien.
Am Donnerstag sind ähnliche Temperaturen wie am Vortag zu erwarten. Bei teils starker Bewölkung kann es gebietsweise erneut zu Schnee kommen, später sei auch Schneeregen nicht ausgeschlossen. Der DWD warnt regional vor Glätte, auch in der Nacht zu Freitag kann es bei bis zu minus vier Grad glatt werden.
Zum Ende der Woche sinken die Temperaturen dann noch weiter. Bei Tageshöchstwerten um drei Grad fallen die Temperaturen nachts auf bis zu minus acht Grad herab. In der Nacht von Sonntag auf Montag wird der Temperatursturz erwartet.
Besonders für obdachlose Personen können die niedrigen Temperaturen gefährlich werden. Damit diese Menschen die Nacht nicht in der Kälte verbringen müssen, gibt es extra Unterkünfte. Wer eine hilfsbedürftige Person sieht, kann mit ihrem Einverständnis den Kältebus unter der Nummer 030 690 333 690 anrufen.
- dwd.de: Wettervorhersage für Berlin und Brandenburg
- Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
- eigene Berichterstattung