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A10 vor Berlin: Porsche-Fahrer will Blitzer mit kurioser Aktion entgehen


Über 100 km/h zu schnell
Porsche-Fahrer will Blitzer mit kurioser Aktion entgehen

Von t-online, pb

29.04.2024Lesedauer: 1 Min.
Auto unterwegs (Symbolfoto): Die Polizei hat in Brandenburg einen Raser angehalten.Vergrößern des Bildes
Auto unterwegs (Symbolfoto): Die Polizei hat in Brandenburg einen Raser angehalten. (Quelle: IMAGO/Silas Stein/imago)

Damit kam der junge Raser nicht weit: Auf der A10 hat die Polizei einen viel zu schnellen Porsche stoppen können. Was passiert war.

Ein 27-jähriger Porsche-Fahrer aus Berlin ist am Samstagnachmittag mit einer Geschwindigkeit von 212 km/h über die Autobahn 10 am Dreieck Havelland in Richtung Hamburg gerast und geblitzt worden.

Erlaubt war auf diesem Streckenabschnitt eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Die Polizei geht davon aus, dass der Mann den Geschwindigkeitsverstoß absichtlich beging – denn er hatte sein Gesicht mit der Hand verdeckt, als er von dem Blitzer erfasst wurde.

Die Beamten konnten ihn anhalten. Nun muss der Raser mit einem Fahrverbot, Punkten in Flensburg und einem Bußgeld rechnen. Außerdem soll die Fahrerlaubnisbehörde prüfen, ob er überhaupt fahrtauglich ist. Nach Angaben der Autobahnpolizei befanden sich noch zwei weitere Personen in dem Fahrzeug, das offenbar einem Bekannten des Rasers gehörte. Andere Verkehrsteilnehmer wurden nicht gefährdet.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
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