t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalBerlin

Berlin-Kreuzberg: Polizei nimmt bewaffneten Mann vor Jugendzentrum fest


Berlin-Kreuzberg
Bewaffneter Mann vor Jugendzentrum festgenommen

Von dpa
Aktualisiert am 26.04.2025 - 16:34 UhrLesedauer: 1 Min.
Blaulicht Blaulicht Einsatzfahrt Blaulichtfahrt Polizei Streifenwagen Einsatzwagen Polizei-Einsatzfahrzeug Polizeiauto Polizeieinsatz Polizeieinsätze Polizeifahrzeug Close up Close-up Detail Detailansicht Detailaufnahme Details Hamburg Hamburg Deutschland Germany *Vergrößern des Bildes
Blaulichtfahrt (Symbolbild): Die Polizei hat vor einem Jugendzentrum einen bewaffneten Mann festgenommen. (Quelle: Achim Duwentäster via www.imago-images.de)
News folgen

Ein alkoholisierter 40-Jähriger suchte mit einer Schusswaffe nach einem Kind in einem Berliner Jugendzentrum. Die Polizei stellte mehrere Waffen sicher.

Die Berliner Polizei hat einen bewaffneten Mann vor einem Jugendzentrum in Friedrichshain-Kreuzberg festgenommen. Der 40-jährige Verdächtige suchte dort nach einem zwölfjährigen Jungen, der angeblich Streit mit seinem Sohn gehabt haben soll, teilte die Polizei mit.

Mitarbeiter der Einrichtung bemerkten Alkoholgeruch bei dem Mann und verwiesen ihn des Hauses. Vor dem Jugendzentrum befragte der 40-Jährige weiterhin Jugendliche und Mitarbeiter nach dem Zwölfjährigen. Ein 38-jähriger Begleiter versuchte dabei, beschwichtigend auf ihn einzuwirken.

Mehrere Jugendliche bemerkten einen waffenähnlichen Gegenstand bei dem Mann und alarmierten die Polizei. Die Beamten fanden bei dem 40-Jährigen eine Schusswaffe mit Patronen sowie ein Einhandmesser. Sein Begleiter trug ebenfalls ein Messer und einen Teleskopschlagstock bei sich.

Bei der anschließenden Durchsuchung der Wohnung des Verdächtigen entdeckten die Einsatzkräfte weitere Patronen und ein Luftdruckgewehr. Die Polizei beschlagnahmte sämtliche Waffen und die Munition.

Beide Männer wurden nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Gegen sie wird nun ermittelt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Transparenzhinweis

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



Telekom