Hype bei Eröffnung in Kreuzberg Mega-Schlange wartet auf Poldi-Döner
Am Sonntag hat die erste Mangal-Filiale in Berlin eröffnet. Die Folge: Lange Schlangen, um einen Döner zu ergattern. Auch Fußballstar Lukas Podolski war vor Ort.
Lukas Podolski expandiert mit seinem Döner-Imperium nach Berlin. Am Sonntagnachmittag wurde feierlich die erste "Mangal"-Filiale in Kreuzberg eröffnet. Der Andrang war gewaltig. Und nicht nur der ehemalige deutsche Fußball-Nationalspieler selbst ließ sich vor Ort blicken. Auch sein Kumpel Max Kruse schaute vorbei.
Als der Weltmeister gegen 15.30 Uhr am Kottbusser Damm 1 auftauchte, war die Begeisterung der wartenden Menge groß. Etwa 300 Schaulustige jubelten ihm zu. Die Schlange war zwischenzeitlich knapp 100 Meter lang. Es wurden Selfies gemacht, Videos gedreht und dem 38-Jährigen noch der eine oder andere Tipp mit auf den Weg gegeben, wie man die Döner-Rezeptur noch verbessern könne.
Lukas Poldolski bereitet Döner selbst zu
Podolski nahm die Tipps lächelnd entgegen. Anschließend legte er selbst Hand an und bereitete mehrere Döner für seine Gäste zu. Der Preis für das Fast-Food-Produkt: 7,50 Euro – und damit sogar 40 Cent günstiger als die Mangal-Döner in Nordrhein-Westfalen. Warum der Poldi-Döner sich in Berlin dennoch schwertun wird, eine echte Institution zu werden, lesen Sie hier.
Podolski ist sich sicher, dass sich Mangal auch in Berlin durchsetzen wird. "In Berlin kannst du nichts falsch machen", sagt er. Und Erfahrung in Bezug auf Döner hat er allemal – alleine in NRW haben in den vergangenen Jahren bereits mehr als 20 Mangal-Filialen eröffnet. Nun ist also die erste in der Hauptstadt hinzugekommen.
Zuletzt war mit "Mustafa's Gemüse Kebap" eine Kreuzberger Institution in aller Munde. Vor dem Laden am Mehringdamm stand nämlich ein internationaler Superstar an. Er wollte vordrängeln, musste sich aber wie jeder andere auch in die lange Schlange stellen. Um wen es dabei ging, erfahren Sie hier.
- Reporter vor Ort
- Telefonat mit MD-LP Gastronomie GmbH