Katastrophe auf hoher See Russischer Öltanker in zwei geteilt
Ein Sturm bringt zwei russische Öltanker in Not – dramatische Aufnahmen zeigen, wie eines der Schiffe auf Grund läuft.
Ein schwerer Sturm hat zwei russische Öltanker im Schwarzen Meer in Seenot gebracht. Laut dem russischen Zivilschutz lief eines der Schiffe auf eine Sandbank, während das zweite führerlos trieb.
Augenzeugen berichten, dass einer der Tanker in der Mitte durchgebrochen sei. Videoaufnahmen von dem Vorfall kursieren in den sozialen Medien.
Wie der Sturm die russischen Öltanker außer Kontrolle setzt, sehen Sie hier oder oben im Video.
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Unwetter auf hoher See: Hier läuft ein Öltanker auf Grund.
Bei einem Sturm sind zwei russische Öltanker im Schwarzen Meer in Seenot geraten.
Eins der Schiffe sei auf eine Sandbank gelaufen, das zweite sei führerlos gedriftet, wie der russische Zivilschutz mitteilte.
Beide Schiffe hätten wegen Unwetterschäden einen Notruf abgesetzt.
Videos in den sozialen Medien sollen zeigen, wie einer der Tanker in der Mitte durchbricht.
Laut russischen Angaben waren zwei Hubschrauber und zwei Schleppschiffe zur Rettung der Mannschaften im Einsatz.
Die Behörden haben inzwischen den Austritt einer größeren Ölmenge ins Meer bestätigt.
Der Vorfall ereignete sich zwischen dem russischen Festland und der von Moskau annektierten Halbinsel Krim.
Die russischen Behörden haben zwei Hubschrauber und zwei Schleppschiffe zur Rettung der Besatzungen entsandt. Gleichzeitig bestätigten sie den Austritt einer größeren Ölmenge ins Meer.
- Nachrichtenagentur dpa