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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Nahe der umkämpften Stadt Awdijiwka Ukrainische Brigade stoppt russische Panzerkolonne
Rund um die umkämpfte Stadt Awdijiwka muss Russland zunehmend herbe Verluste hinnehmen. Aufnahmen zeigen einen weiteren Rückschlag für Putins Truppen.
Russlands Invasionstruppen müssen nahe der seit Wochen heftig umkämpften ostukrainischen Stadt Awdijiwka nach Einschätzung britischer Geheimdienste weiter schwere Verluste hinnehmen.
Demnach hätten die von Russland im Gebiet um Awdijiwka eingesetzten Streitkräfte die höchsten Verlustraten in diesem Jahr erlitten. Das ukrainische Verteidigungsministerium bezifferte die russischen Verluste in der Region auf 4.000 Kämpfer in den vergangenen zwei Wochen.
Awdijiwka zählt zu den am stärksten befestigten Städten in der Ukraine. Sie liegt nur wenige Kilometer nördlich der russisch kontrollierten Gebietshauptstadt Donezk. Aufnahmen, die das ukrainische Verteidigungsministerium am Sonntag veröffentlichte, sollen zeigen, wie eine ukrainische Brigade einen weiteren Vorstoß der russischen Armee verhindert.
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Rauch steigt aus zahlreichen Panzern auf, immer wieder schlagen Raketen neben den Fahrzeugen ein.
Eine russische Panzerkolonne hat in der Nähe der seit Wochen umkämpften Stadt Awdijiwka im Osten der Ukraine offenbar einen weiteren herben Rückschlag erlitten.
Angeführt von einem Fahrzeug mit einer Vorrichtung zum Minenräumen rollt die Kolonne aus mindestens 12 Panzern über ein Feld.
Doch kurz vor einer Waldschneise muss die Kolonne eindrehen, zu heftig und vor allem zu präzise ist der Beschuss durch ukrainische Streitkräfte.
Zahlreiche Panzer werden getroffen, auf Drohnenaufnahmen ist zu sehen, wie Soldaten ihre getroffenen Fahrzeuge verlassen und fliehen.
Die Aufnahmen, die von der 31. Mechanisierten Brigade der ukrainischen Verteidigungsstreitkräfte stammen sollen, zeigen, wie verlustreich die Kämpfe um Awdijiwka für die russische Armee sind.
Nach Einschätzung des britischen Geheimdienstes hätten die von Russland im Gebiet um Awdijiwka eingesetzten Streitkräfte die höchsten Verlustraten in diesem Jahr erlitten.
Das ukrainische Verteidigungsministerium bezifferte die russischen Verluste in den Kämpfen um Awdijiwka auf 4.000 Kämpfer in den vergangenen zwei Wochen.
Awdijiwka zählt zu den am stärksten befestigten Städten in der Ukraine. Sie liegt nur wenige Kilometer nördlich der russisch kontrollierten Gebietshauptstadt Donezk. Bereits seit 2014 wird die Industriestadt von ukrainischen Streitkräften gehalten.
Woran der Vorstoß der russischen Panzerkolonne scheiterte und wie die Soldaten der Invasionstruppen darauf reagierten, sehen Sie hier oder oben im Video.
- Videomaterial via X (vormals Twitter)
- mit Material der Nachrichtenagentur Reuters
