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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Aufnahmen von brutaler Tierquälerei Im Video: Erschreckende Zustände in Bio-Schlachthof enthüllt – Supermarktkette betroffen
Aufnahmen zeigen grausame Tierquälereien in einem Schlachthaus: Solche Bilder häufen sich – doch dieses Unternehmen unterstützt sogar die "Initiative Tierwohl" und verkauft an eine bekannte Biomarktkette.
Geschlagen, getreten, misshandelt – und ohne sachgemäße Betäubung getötet: So lauten die Anschuldigungen einer Tierschutzorganisation an die Großschlächterei Färber. Heimliche Aufnahmen aus dem Schlachtbereich eines Betriebs in Neuruppin beweisen genau das. Dabei galt das Unternehmen, das auch Bio-Fleisch herstellt, bisher als Vorzeigebetrieb. Besonders grausam sind die Folgen der unsachgemäßen Betäubung für die Tiere. t-online hat das betroffene Unternehmen mit den Vorfällen konfrontiert.
Im Video oben sehen Sie die entsprechenden Aufnahmen und erfahren, was der Betrieb dazu sagt, welche Konsequenzen die Färber-Schlachterei gezogen hat und welche Märkte in Deutschland betroffen sind. Sie finden den Beitrag auch hier.
Ein ausführlicher Beitrag zu den Vorfällen lief auch am Dienstag in der SWR-Sendung "Report Mainz".
- Deutsches Tierschutzbüro
- Stellungnahme Färber-Schlachterei
- Report Mainz: Corona und die Schweinekrise