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Dormagen in NRW: Gymnasium schließt nach zwei Tagen – wegen Corona-Verdacht


Wegen Corona-Verdacht
Gymnasium in Dormagen muss nach zwei Tagen wieder schließen

Von dpa
Aktualisiert am 28.04.2020Lesedauer: 1 Min.
Schul-Comeback vorerst gescheitert: Im leeren Klassenzimmer bleiben die Stühle wieder hochgestellt (Symbolbild).Vergrößern des Bildes
Schul-Comeback vorerst gescheitert: Im leeren Klassenzimmer bleiben die Stühle wieder hochgestellt (Symbolbild). (Quelle: image broker/imago-images-bilder)
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Nachdem ein Gymnasium in Dormagen nur zwei Tage geöffnet war, musste es nun wieder schließen. Der Grund: Die Mutter eines Schülers hatte sich mit dem Coronavirus infiziert.

Ein Gymnasium in Dormagen (NRW) musste kurz nach der Öffnung erneut schließen. Die Mutter eines Schülers des Abiturjahrgangs war positiv auf Sars-CoV-2 getestet worden. Der Test des Schülers selbst sei aber negativ ausgefallen. Das teilte ein Sprecher des Rhein-Kreises Neuss mit. Dennoch habe sich die Schulleitung mit dem privaten Träger des Norbert-Gymnasiums Knechtsteden in Dormagen auf den Schritt geeinigt, den Schulbetrieb vor Ort wieder einzustellen. Zuvor hatte die "Rheinische Post" berichtet.

Da der Schüler selbst nicht an Covid-19 erkrankt ist, sei es nicht notwendig, die übrigen Mitschüler zu testen. Seit Donnerstag sollte der Abiturjahrgang der Schule nach der wochenlangen Pause wegen der Coronavirus-Pandemie eigentlich wieder in der Schule unterrichtet werden. Dies geschehe nun digital. Wie lange das Gymnasium geschlossen bleibt, ist noch nicht bekannt.

Verwendete Quellen
  • dpa
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