Er starb an Knochenkrebs: Größter Hund der Welt ist tot

Zeus, der größte Hund der Welt, hat seinen Kampf gegen den Krebs verloren. Seine texanische Familie verabschiedet sich mit emotionalen Worten.

Der laut Guinness-Buch der Rekorde größte Hund der Welt ist gestorben. Die deutsche Dogge Zeus ist im Kreise seiner Familie in Texas im Alter von drei Jahren seinem Knochenkrebs erlegen. Die Krankheit wurde bei ihm offenbar erst Ende August diagnostiziert. Eine Amputation des rechten Vorderbeines sollte Abhilfe schaffen, aber schließlich verlor er den Kampf gegen den Krebs.

Zeus erhielt im Jahr 2022 den Titel "Größter Hund der Welt". Seine Widerristhöhe – die Höhe bis zur Schulter – betrug 104,6 Zentimeter. Wenn er sich auf seine Hinterbeine stellte, kam er sogar auf 2,13 Meter – und überragte damit die allermeisten Menschen auf dem Planeten. Laut "landtiere.de" fraß Zeus bis zu 12 Näpfe Trockenfutter pro Tag.

Auf der Instagram-Seite des Hundes verabschiedete sich die Besitzerin Brittany Davis mit emotionalen Worten: "Mein Zeusy ist weg. Es tut ihm nicht mehr weh. Mama war da, hielt seinen Kopf und kratzte sich jede Sekunde an den Ohren. Er wurde so sehr geliebt. Er hatte in kurzer Zeit ein großes Leben. Seine Ärzte versuchten absolut alles, aber er war zu krank."

Davis schloss ihren Abschiedsbrief mit einem Dank an ihre Instagram-Follower: "Vielen Dank an jede einzelne Person, die uns Liebe und Gebete geschickt hat. Bitte schließen Sie unsere Familie in dieser sehr schwierigen Zeit in Ihre Gebete ein."