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ZDF-"Politbarometer": AfD verliert weiter in der Wählergunst


"Politbarometer"
AfD verliert – Union legt in Wählergunst weiter zu

Von dpa
Aktualisiert am 17.05.2024Lesedauer: 1 Min.
Hendrik Wüst (l.), Friedrich Merz (M.) und Markus Söder (r.) auf dem CDU-Parteitag: Die drei Unionspolitiker sind für eine Kanzlerkandidatur im Gespräch.Vergrößern des Bildes
Hendrik Wüst (l.), Friedrich Merz (m.) und Markus Söder (r.) auf dem CDU-Parteitag: Die drei Unionspolitiker sind für eine Kanzlerkandidatur im Gespräch. (Quelle: Michael Kappeler / dpa)
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Nach dem CDU-Parteitag kann die Union in einer jüngsten Umfrage weiter zulegen. Mit 31 Prozent ist sie etwa doppelt so stark wie die Kanzlerpartei SPD. Die AfD hingegen verliert in der Gunst der Wähler.

Die Unionsparteien haben nach dem CDU-Parteitag vergangene Woche in der Wählergunst leicht zugelegt. Dies zeigt das am Freitag veröffentlichte neue ZDF-"Politbarometer". Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, kämen CDU und CSU gemeinsam auf 31 Prozent (plus ein Prozentpunkt) und die SPD unverändert auf 15 Prozent. Die Grünen würden auf 13 Prozent absacken (minus zwei) und die AfD auf 16 Prozent (minus eins). Die FDP läge bei fünf Prozent (plus eins), Die Linke bei vier und das neue Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) bei fünf Prozent – beide unverändert.

Die Bundesregierung wird von den Befragten unverändert schlecht bewertet. Zwei von dreien (63 Prozent) sind mit ihrer Arbeit unzufrieden. Nur ein Drittel meint, sie mache ihre Sache gut. Der Union trauen aber auch nur 34 Prozent zu, dass es eine von ihr geführte Regierung besser machen würde. Bei einem solchen Ergebnis würde es reichen für eine Koalition aus Union und SPD oder eine Koalition aus Union und Grünen.

Bei der Eignung von Unionspolitikern zum Kanzler liegen der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz, CSU-Chef Markus Söder und NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst nahe beieinander. 37 Prozent aller Befragten halten Merz für geeignet, 36 Prozent Söder und 39 Prozent Wüst. Der Bundestag wird voraussichtlich im Spätsommer oder Herbst 2025 neu gewählt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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