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Umfrage nach Berlin-Wahl: FDP rutscht bundesweit weiter ab


Nach Berlin-Wahl
Umfrage: FDP rutscht bundesweit weiter ab

Von dpa
Aktualisiert am 14.02.2023Lesedauer: 1 Min.
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Christian Lindner (FDP): Die Partei des Bundesfinanzministers hat bundesweit mit schwachen Werten zu kämpfen. (Quelle: Sebastian Gollnow/dpa)
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Es läuft nicht für die Freien Demokraten: Die FDP fliegt nicht nur aus dem Berliner Abgeordnetenhaus, sondern verzeichnet auch bundesweit sinkende Werte.

Nach der Wahl in Berlin geht es für die FDP laut einer neuen Umfrage auch deutschlandweit nach unten: Laut dem Trendbarometer von RTL und n-tv kommen die Liberalen aktuell auf sechs Prozent im Bund. Allerdings wurde der Wert zwischen dem 7. und 13. Februar erhoben, also vor der Wahl in Berlin.

Die Werte aller anderen Parteien blieben im Vergleich zur vorangegangenen Erhebung unverändert. Wäre am kommenden Wochenende Bundestagswahl, würden laut der Umfrage die Ergebnisse folgendermaßen lauten: Auf Platz 1 kämen CDU/CSU mit 28 Prozentpunkten, gefolgt von der SPD (21) und den Grünen (18). Die AfD käme auf 13 Prozent, hinter der FDP läge noch die Linkspartei mit 5 Prozent.

Bei einer Direktwahl des Kanzlers liegt Olaf Scholz weiter auf dem ersten Platz: Der Bundeskanzler käme dann auf 27 Prozent der Wähler, was einem Plus von einem Prozentpunkt im Vergleich zur vorherigen Erhebung ergibt. CDU-Chef Friedrich Merz und Vizekanzler Robert Habeck von den Grünen teilen sich den zweiten Rang mit jeweils 20 Prozentpunkten.

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