"Ein kleines Gebet gesprochen" Technisches Problem nach Abflug von US-Vize Harris

US-Vizepräsidentin Kamala Harris wollte zu ihrer ersten Auslandsreise nach Guatemala aufbrechen. Doch eine halbe Stunde nach dem Start musste ihre Maschine zum Flughafen zurückkehren.
Zum Auftakt der ersten Auslandsreise von Kamala Harris als US-Vizepräsidentin hat ein technisches Problem am Flugzeug für Verzögerungen gesorgt. Weniger als eine halbe Stunde nach dem Start vom Militärflugplatz Andrews in der Nähe von Washington am Sonntag erklärte Sprecherin Symone Sanders, dass die Regierungsmaschine zum Flughafen zurückkehren müsse und das Flugzeug gewechselt werde, das Harris und die Mitreisenden dann nach Guatemala-Stadt bringen sollte.
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Mitreisende Journalisten berichteten von einem ungewöhnlichen Geräusch beim Start, die Landung sei aber "völlig normal" gewesen. Wieder am Boden sagte die Vizepräsidentin zu Reportern: "Wir haben alle ein kleines Gebet gesprochen, aber uns geht es gut."
- Nachrichtenagentur dpa