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USA: Donald Trump will offenbar ehemaligen Sicherheitsberater begnadigen


Ex-Mitglied der Regierung
Berichte: Trump will ehemaligen Sicherheitsberater Flynn begnadigen

Von rtr
25.11.2020Lesedauer: 1 Min.
Michael Flynn: Flynn trat zurück, nachdem er zugeben musste, dass er über Gespräche mit dem russischen Botschafter kurz vor der Wahl Trumps gelogen hatte (Archivbild).Vergrößern des Bildes
Michael Flynn: Flynn trat zurück, nachdem er zugeben musste, dass er über Gespräche mit dem russischen Botschafter kurz vor der Wahl Trumps gelogen hatte (Archivbild). (Quelle: Jonathan Ernst/Reuters-bilder)
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Noch kann Donald Trump als US-Präsident Bürger seines Landes vor Strafverfolgung schützen. Medienberichten zufolge will er dies zugunsten seines ehemaligen Sicherheitsberaters Michael Flynn ausnutzen.

Der scheidende US-Präsident Donald Trump will laut Medienberichten seinen ehemaligen Sicherheitsberater Michael Flynn begnadigen. Trump soll Vertrauten gesagt haben, er wolle Flynn sowie weitere Personen begnadigen, so lange er noch im Amt sei, heißt es am Dienstag mehreren Medienberichten zufolge unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Flynn war das erste ehemalige Mitglied der Trump-Regierung, das sich im Zuge der Nachforschungen zur etwaigen Einflussnahme Russlands auf die Präsidentenwahl 2016 zugunsten Trumps schuldig bekannt hatte. Er hatte gestanden, dass er über Gespräche mit dem damaligen russischen Botschafter in den USA, Sergej Kisljak, nur Wochen vor Trumps Amtsübernahme die Unwahrheit gesagt hatte. Donald Trump hatte wiederholt gesagt, Flynn habe kein Gesetz gebrochen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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