Getrennte Familien an US-Grenze Moderatorin bricht während Bericht in Tränen aus
Rachel Maddow ist eine der bekanntesten TV-Journalistinnen der USA, schlechte Nachrichten ist sie gewohnt. Doch eine Meldung über die Zustände an der Grenze zu Mexiko war auch für sie zu viel.
Eine Meldung über die Trennung von Familien an der US-Grenze hat die bekannte US-Fernsehmoderatorin Rachel Maddow vor laufender Kamera zum Weinen gebracht. "Die Trump-Regierung hat Babys und kleine Kinder..." sagte Maddow in ihrer täglichen Live-Sendung, konnte den Satz aber nicht beenden und brach in Tränen aus.
Hier ist die Szene in einem Youtube-Video zu sehen:
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"Könntet ihr eine Grafik einblenden?", fragte die MSNBC-Moderatorin die Regie. Eine Grafik war allerdings nicht vorhanden. "Ich glaube, ich muss das abgeben", fuhr die als nervenstark bekannte Journalistin fort und reichte einer Kollegin das Papier mit der Meldung. "Tut mir leid, das war's für uns heute Abend. Wir sehen uns morgen."
Anhänger feiern Maddow
Auf Twitter entschuldigte sich die 45-Jährige kurz darauf: "Ugh, es tut mir leid. Es ist mein Job, im Fernsehen sprechen zu können." Sie habe plötzlich nichts mehr sagen und tun können.
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Die komplette Meldung verschickte sie dann ebenfalls über Twitter und fügte hinzu: "Nochmals entschuldige ich mich dafür, den Faden verloren zu haben." Von ihren Followern wurde Maddow gefeiert.
- dpa