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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Machtwechsel in Brasilien Deutschlands Wirtschaft wird sich noch umgucken
Mit Jair Bolsonaro arbeiteten deutsche Unternehmen eng zusammen. Der Wahlsieg seines Kontrahenten könnte die wirtschaftlichen Beziehungen drastisch verändern, wie Videoanimationen zeigen.
Brasilien ist die größte Volkswirtschaft in Südamerika. Unter dem derzeitigen rechtspopulistischen Präsidenten Jair Bolsonaro litten internationale Handelsbeziehungen massiv. Deutschland aber galt jahrelang als wichtigster europäischer Wirtschaftspartner.
Der Machtwechsel zum linksgerichteten Lula da Silva als Präsident könnte Deutschland und seine Industrie hart treffen, wie t-online anhand von Wirtschaftsdaten in einer Animation zeigt.
Wie stark die Wirtschaftsbeziehungen sind, welche Branchen und Produkte beider Länder profitieren und wieso Deutschland bald nicht mehr der wichtigste europäische Partner sein könnte, sehen Sie hier oder oben im Video.
- Mit Material der Nachrichtenagentur Reuters
- Mit Daten von Statista
- Tagesschau: Welche Hoffnungen die Wirtschaft an Lula knüpft (Stand 03.11.2022)
- Spiegel: Balanceakt für die Demokratie (Stand 03.11.2022)