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Geometry EX3: Neues Elektro-SUV kostet unter 8.000 Euro


Geometry EX3
Neues Elektro-SUV kostet unter 8.000 Euro

Von t-online, mab

29.09.2021Lesedauer: 2 Min.
Geometry EX3: In China soll das Elektro-SUV mit Basisausstattung für 7.900 Euro auf den Markt kommen.Vergrößern des Bildes
Geometry EX3: In China soll das Elektro-SUV mit Basisausstattung für 7.900 Euro auf den Markt kommen. (Quelle: Hersteller-bilder)
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Mit Förderprämie kostenlos: Das neue Elektro-SUV Geometry EX3 ist so günstig, dass es beim Kauf sogar noch Geld vom Staat hinzu geben müsste. Geht diese Rechnung auf?

Bis zu 9.570 Euro gibt es hinzu, wenn Ihr neues Auto mit Strom fährt. Damit sollen die teils hohen Preise fürs E-Auto bezahlbarer werden. Aber nicht jeder Stromer ist teuer. Mancher kostet sogar weniger, als Staat und Hersteller als Kaufprämie auszahlen – zunächst jedenfalls in China.

Dort hat Geometry, eine noch junge Elektro-Marke (2019 gegründet) des Konzerns Geely (unter anderem Volvo, Polestar, Proton) demnächst mit dem neuen EX3 ein absolutes Sonderangebot im Programm.

Das gut vier Meter lange SUV hat fünf Sitze und fünf Türen, 95 PS und eine Reichweite von 322 Kilometern, sagt der Hersteller. Also eigentlich alles, was man braucht. Aber das Beste: Es soll nur 7.900 Euro kosten.

Erst in China, dann auch andere Märkte

Und auch sonst muss sich der EX3 nicht verstecken. Mit ansteigender Gürtellinie, hohem Heck, farblichen Akzenten und Schutzbeplankung ist er durchaus vorzeigbar gestaltet. Innen gibt es neben den fünf Sitzplätzen eine anständige Basisausstattung mit digitalem Kombiinstrument (acht Zoll) und einem 10,25 Zoll großen Touchscreen in der Mitte der Armaturentafel, um das Infotainmentsystem zu bedienen. Der Kofferraum fasst stattliche 500 Liter und kann auf 1.050 Liter erweitert werden. Und der Akku soll sich an einer Schnellladesäule in weniger als einer halben Stunde zu 80 Prozent aufladen lassen.

Erstmal will Geely den EX3 in China auf den Markt bringen. Später sind auch andere Länder geplant. Ob Deutschland darunter ist, verrät der Konzern bislang aber nicht.

Dann würde übrigens die eingangs aufgestellte Rechnung – mehr Prämie zu kassieren als fürs Auto auszugeben – nach jetzigem Stand tatsächlich aufgehen. Denn das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfurkontrolle (Bafa) gibt zwar an, wie teuer förderfähige Elektroautos höchstens sein dürfen. Es nennt aber bislang keine Mindestpreise.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SP-X
  • Eigene Recherche
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