Neue Ausstattung Schwarz und stark - Skoda Superb Combi SportLine
Skoda macht seinen langen Kerl dynamischer: Der Superb Combi fegt ab sofort auch in der SportLine-Ausstattung über den Asphalt. Eine flotte Ausfahrt.
Nomen est omen - wie zu erwarten, haben die tschechischen Autobauer ihrem Erfolgstypen außen und innen einige optische Leckerlis mitgegeben.
Skoda Superb Combi SportLine: schwarzer Schick
Einen schönen Kontrast zum Corrida-Rot des Testwagens bieten zum Beispiel die größtenteils in schwarz lackierten Teile: Ins Auge stechen dabei vorne die schwarzen Lamellen des Kühlergrills und hinten der schwarze Heckdiffusor sowie die im Chrom-Rand eingefassten Endrohre.
Innen gefällt der schwarze Dachhimmel; auch das mit silberner Naht verzierte und belederte Dreis-Speichen-Sportlenkrad kommt flott rüber. Schick sind auch die Armaturenbrett-Dekorleiste in Aluoptik und die schwarzen Teil-Alcantara-Sitzbezüge.
Wer es jetzt noch dunkler mag, ordere das "Sunset"-Paket; das bietet getönte hintere Seitenscheiben und eine abgedunkelte Heckscheibe.
Flott unterwegs mit 280 PS
Beim Tritt auf das Alupedal schießt vor allem das Topmodell - der 280 PS starke Allradler-Superb - fulminant nach vorne. Auch dank serienmäßiger Tieferlegung (zehn Millimeter), und adaptivem Fahrwerk liegt der Tscheche satt auf der Straße.
Natürlich ist ein bald fünf Meter langer Kombi kein reinrassiger Kurvenräuber - aber doch: Auf den kurvigen Straßen des Taunus' macht der Combi eine gute Figur, wobei die elektronische Differenzialsperre schnell einem Untersteuern entgegenwirkt.
Wer seine eigene und die Leistung des Motors dokumentiert wissen möchte: Exklusiv für diese Ausstattung bietet Skoda das Infotainment-Menü "Performance Monitor" - da lassen sich G-Kräfte, Öl- und Kühlwasser-Temperatur und -Druck ablesen.
Darüber hinaus punktet der Superb Combi auch in dieser SportLine-Ausstattung mit den bekannten Qualitäten: Viel Platz, unzählige Ablagen und eine durchdachte Bedienung.
Fazit Skoda Superb Combi SportLine
Wer sich für die genannte SportLine-Variante entscheidet, muss dem Händler knapp 35.490 Euro überweisen. Dafür gibt es den 150 PS starken 1,4-Liter-TSI-Benziner. Insgesamt offeriert Skoda sechs Motoren für die SportLine-Ausstattung, darunter zwei Diesel-Aggregate.
Für welchen Motor man sich auch entscheidet - man erhält die peppigste Variante des tschechischen Raum-Meisters. Im Preis inbegriffen sind jede Menge Extras: Die genannten Accessoires inklusive 19-Zöllern zum Beispiel, das Musiksystem "Swing" mit fünf Zoll großem Display, die LED-Ambientebeleuchtung oder die Klimaautomatik.