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Mehrere Bundesländer fordern Rauchverbot im Auto – zum Schutz von Kindern


Zum Schutz von Kindern
Mehrere Bundesländer fordern erneut Rauchverbot im Auto

Von dpa
Aktualisiert am 01.05.2019Lesedauer: 1 Min.
Autofahrerin raucht am Steuer: Zigaretten sollen zum Schutz von Kindern verboten werden.Vergrößern des Bildes
Autofahrerin raucht am Steuer: Zigaretten sollen zum Schutz von Kindern verboten werden. (Quelle: Marcus Führer/dpa)

Mehrere Bundesländer haben erneut gefordert, dass im Auto nicht mehr geraucht werden soll. Insbesondere Kinder und schwangere Frauen seien gefährdet.

Bremen will mit Niedersachsen und anderen Bundesländern einen neuen Vorstoß für ein Rauchverbot in Autos unternehmen, wenn Kinder und Schwangere mitfahren. "Passivrauchen ist eine Gefahr für unsere Kinder, und diese Gefahr besteht natürlich auch bei Schwangeren", sagt Bremens Gesundheitssenatorin Eva Quante-Brandt (SPD) dem "Weser-Kurier".

Gerade in kleinen Räumen komme es schnell zu erheblichen Belastungen. "Es ist meiner Meinung nach nicht zu viel verlangt, dass Erwachsene da Rücksicht nehmen", meint Quante-Brandt. Wenn die Bundesregierung nicht bald handele, wolle sie einen neuen Anlauf der Länder erreichen.



Bereits im vergangenen Herbst hatten die Gesundheitsminister sich für ein entsprechendes Verbot eingesetzt und dabei Unterstützung von der Bundesärztekammer bekommen. Mit einem Verbot würden Ungeborene und Kinder besser vor den schwerwiegenden gesundheitlichen Schäden durch Passivrauchen geschützt, hieß es.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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