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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Stiftung Warentest Teuerster Elektrorasierer landet auf dem letzten Platz
Die Stiftung Warentest hat 14 Elektrorasierer verglichen. Auf dem letzten Platz landete ausgerechnet der teuerste Rasierer im Test. Günstigere Modelle schnitten besser ab. So bekommt man schon für rund 70 Euro ein "gutes" Gerät. Die Tester vergaben insgesamt nur einmal die Note "Sehr gut" und zehnmal die Note "Gut". Zwei Geräte schnitten "befriedigend" ab, einmal gab es ein "Ausreichend".
Teurer Philips auf dem letzten Platz
320 Euro kostet der "SenseoTouch 3D RQ1285CC/21" von Philips. Doch auch wenn die Rasierleistung "gut" ist, bewerteten die Tester die Verarbeitung nur mit einem "Mangelhaft". Laut Anbieter funktioniert das Gerät auch unter der Dusche. Im Praxistest erwies sich der Rasierer allerdings als nicht wasserdicht. Stiftung Warentest vergibt daher die Endnote "Ausreichend".
Gerät von Braun ist Testsieger
Ebenfalls nicht ganz günstig, dafür aber Testsieger ist der "Series 7 799cc-7 Wet&Dry" von Braun für 299 Euro inklusive Reinigungsstation. Die Stiftung Warentest gab nur ihm die Note "Sehr gut". Er überzeugte mit der besten Akkuleistung - 43 Rasuren pro Akkuladung - und lieferte die gründlichste Rasur.
Eine gute Rasur muss nicht teuer sein
Doch es geht auch günstiger. Wer einen "guten" Rasierer für wenig Geld sucht, liegt laut Stiftung Warentest mit dem "PowerTouch Plus PT860/16" von Philips richtig. Das Gerät ist für 71 Euro zu kaufen und schafft 13 Rasuren pro Akkuladung. Ebenfalls "gut" schneidet der ES-RF31-s" von Panasonic für 79 Euro ab. Er schafft 19 Rasuren pro geladenem Akku.