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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Ideal zur Brotzeit Radieschen-Dip: Eine Zutat verhindert, dass er flüssig wird
Dieser Radieschen-Dip bringt Frische auf den Tisch. Ann-Kathrin und Christian von "Die Küche brennt" haben sich für t-online ein Rezept ausgedacht, das in nur zehn Minuten fertig ist.
Inhaltsverzeichnis
Diesmal haben wir einen sommerlich, leichten Dip vorbereitet, der nicht nur zur Brotzeit, sondern auch zum Grillen hervorragend passt. Wir mögen besonders die Kombination aus der cremigen Konsistenz und den kleinen Stückchen, die etwas Crunch mitbringen.
Zutaten: Radieschen-Dip
Für vier Personen benötigen Sie:
- 150 g Frischkäse (keiner mit Joghurt, das wird zu flüssig)
- 250 g Fleur de Sel Frischkäse (alternativ normaler Frischkäse)
- 1 rote Paprika
- 1 Bund Radieschen
- 1 handvoll Kresse
- 1 TL geräuchertes Paprikapulver
- Salz, Pfeffer
- Dekoration: Radieschen, Kresse
Ann-Kathrin und Christian lieben saftige Steaks und schnelle Rezepte. Für die Leser ihres Foodblogs "Die Küche brennt" haben sie immer ein paar Küchentricks parat. Im Interview verrät das Pärchen, wann die Flammen in der Küche besonders hochschlagen.
Zubereitung:
- Waschen Sie zuerst die Radieschen, die Paprika sowie die Kresse.
- Entkernen Sie als nächstes die Paprika und schneiden Sie sie zusammen mit 2/3 der Radieschen in sehr, sehr kleine Stücke oder häckseln Sie sie in einer Küchenmaschine. Lassen Sie das Ganze dann in einem Sieb abtropfen. Es sollten am Ende von der Konsistenz eher "Raspel" sein.
- Schneiden Sie die restlichen Radieschen (bis auf eins) dann grob in Stifte.
- Geben Sie die abgetropfte Raspelmischung, die gröberen Radieschenstifte sowie die beiden Frischkäse in eine Schüssel und vermengen Sie alles vorsichtig per Hand. Fügen Sie dann Paprikapulver, Salz, Pfeffer sowie die Kresse dazu.
- Verrühren Sie alles noch einmal gut und lassen Sie den Dip etwas durchziehen.
- Dekorieren Sie den Dip vor dem Servieren mit Radieschen und Kresse. Sollte sich etwas Flüssigkeit im Dip gebildet haben: einfach abgießen.
Geheimtipp
Am besten schmeckt der Dip, wenn er bereits ein paar Stunden durchziehen durfte. Dazu dann frisches Brot – ein absolutes Gedicht!