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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Geruch in der Wohnung Fisch braten: So schützen Sie sich vor Gestank
Gut gebratener Fisch ist eine Delikatesse. Die Zubereitung ist wegen des hartnäckigen Geruchs oft unbeliebt. Mit diesem Trick klappt es auch ohne Gerüche.
Wenn Sie Fisch in der Pfanne braten, können Sie sich mit einem Trick vor Fischgeruch in der Wohnung schützen. Dazu pinseln Sie die Pfanne dünn mit Öl ein und drücken darauf ein Stück Backpapier an.
Weil sich das Fischeiweiß dadurch nicht mit dem heißen Fett verbindet, riecht es kaum aus der Pfanne.
Achtung: Wer einen Gasherd hat, sollte von diesem Trick allerdings die Finger lassen – das Backpapier könnte Feuer fangen.
Vor dem Braten auf die Zubereitung achten
Der Fisch sollte vor dem Braten gesalzen und gepfeffert und nach Wunsch mit Zitronensaft mariniert, nicht aber in Mehl gewendet werden. Die Herdplatte steht anschließend auf halber Hitze.
Hat das Filet keine Haut, wird es auf beiden Seiten etwa drei Minuten lang gebraten. Mit Haut sollten es fünf Minuten auf der Hautseite und eine Minute auf der Fleischseite sein.
Wie gesund ist Fisch?
Wer sich bewusst fettarm ernähren will, sollte sogenannte Magerfische wie Alaska Seelachs, Kabeljau, Scholle oder Zander wählen. Ihr Fettgehalt liegt unter zwei Prozent. Auch Meeresfrüchte wie Muscheln, Garnelen oder Hummer sind fettarm.
Fettreichere Fische wie Hering, Makrele, Lachs und Sardine überzeugen dagegen mit ihren mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren. Seefische sind auch gute Quellen für die unentbehrlichen Spurenelemente Jod und Selen.
Wem es nach den dunklen Wintertagen an Vitamin D mangelt, sollte zu Hering greifen. Kein anderes Lebensmittel hat so hohe Vitamin-D-Werte. Ein Matjes-Brötchen pro Tag reicht schon für den Tagesbedarf.
- Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
- Eigene Recherche